Hallo zusammen!
Ich freue mich, dieses Forum gefunden zu haben! Leider ist es für meine dringendsten Fragen schon etwas spät, da wir diesen Freitag die OP haben. Aber trotzdem:
Bei meiner Tochter wurde vor ca. einem Jahr einseitiger grauer Star festgestellt. Da war sie allerdings schon 2 Jahre alt. Zunächst sollte wir dann abkleben, da die Trübung noch nicht so weit vorangeschritten war, dass operiert werden musste. Da sie auch noch einseitig kurzsichtig war, hatte das Auge so gut wie keine Sehkraft.
Wir waren, seit sie ein Baby ist, bei 3 Augenärzten, weil sie rechts so lichtempfindlich war und ständig Bindehautentzündung hatte. Keiner der Ärzte hat etwas bemerkt, ich leider auch nicht.
Durch das Abkleben hatte sch der Visus um einiges verbessert, nun allerdings schreitet der Star voran und der Visus sinkt wieder.
Die OP wird wohl am Freitag stattfinden, sie soll sofort eine künstliche Linse eingesetzt bekommen.
Ich habe mich im Forum schon eingelesen und gemerkt, das dieses Vorgehen zum Teil abgelehnt wird. Tja, bisher habe ich den Ärzten immer vertraut, was bleibt mir auch übrig?!
Nun meine zur Zeit dringenste Frage:
Wie lange muss ich denn mit Ihr im Krankenhaus bleiben? Ich habe noch 2 andere Kinder (zum Glück gesund), die ich nur schlecht unterbringen kann.
Ist es möglich, am Sonntag schon wieder nach Hause zu gehen?
Die Ärzte lassen mich da ziemlich im Dunklen, wie die OP abläuft und was danach auf mich zukommt.
Viele Grüße,
Martina
Vorstellung - dringend, OP am Freitag
Hallochen,
will nur ganz kurz antworten (Zeitnot... Sorry).
Bei uns wurde in dem Alter schon ambulant operiert. D. h. früh rein, OP, Aufwachraum, nach Hause. Hat immer prima geklappt. Bei sehr kleinen Kindern machen sie das nicht so gern. Man muß wegen dem Vorgespräch extra einen Tag zuvor hin und natürlich wieder zur Nachkontrolle am nächsten Tag und evtl am übernächsten. Außerdem selber tropfen und salben...
Würde ich mal ansprechen, wenn Du's so möchtest.
LG
Angela
will nur ganz kurz antworten (Zeitnot... Sorry).
Bei uns wurde in dem Alter schon ambulant operiert. D. h. früh rein, OP, Aufwachraum, nach Hause. Hat immer prima geklappt. Bei sehr kleinen Kindern machen sie das nicht so gern. Man muß wegen dem Vorgespräch extra einen Tag zuvor hin und natürlich wieder zur Nachkontrolle am nächsten Tag und evtl am übernächsten. Außerdem selber tropfen und salben...
Würde ich mal ansprechen, wenn Du's so möchtest.
LG
Angela
Ich würde auch genau absprechen, wie es gemacht wird und wie lange es dauert und danach planen. Bist Du alleinerziehend? Wenn nicht würde ich den Partner einspannen, ansonsten, wenn möglich, den getrennt lebenden Vater der älteren Kinder. Dieser kann Urlaub nehmen, der Vater des betroffenen Kindes kann sich, wenn Du zu Hause bist, auf das Kind krank schreiben lassen oder sich selbst krank schreiben lassen.
Bei uns waren auch Freunde dabei, die geholfen haben. Meines Erachtens kommt es in diesem Alter auf ein oder zwei Wochen auch nicht mehr an, wenn es organisatorisch leichter ist würde ich deshalb den OP-Termin verschieben.
Bei uns waren auch Freunde dabei, die geholfen haben. Meines Erachtens kommt es in diesem Alter auf ein oder zwei Wochen auch nicht mehr an, wenn es organisatorisch leichter ist würde ich deshalb den OP-Termin verschieben.