Hallo,
weil ich selber keine Erfahrungen habe mit Brillen und Paul jetzt seid einiger Zeit seine Brille hat haben sich ein paar kleine Fragen aufgetan:
- wie handhabt ihr das mit "verbogenen Brillen", bleibt ja nicht aus bei einem eingermaßen lebhaftem Kind, biegt ihr die selber so wie ihr es für richtig haltet, oder geht ihr jedes mal zum Optiker
- die Brille rutscht meines Erachtens immer zu weit runter auf der Nase so dass oft drüber statt durchgegugt wirt, der Optiker biegt dann ein bischen dran rum zwei Tage später ist sie wieder unten, was tun, selber "dranrumbiegen"?
- Wie Handhabt ihr das mit Sandkasten etc. versucht ihr das zu vermeiden? Ich will ihm ja ungerne das Leben erschweren, bin mal gespannt wie lange die Gläser dass dann so mitmachen...
- sind leichte Druckstellen an der Nase tatsächlich Normal bei Brillenträgern? (Es ist ja keine Starbrille sondern eine Brille mit einem leichten Bifokalglas, habe die werte nicht genau im Kopf aber ich meine unter 4 Dioprin)
So das war dass was mir gerade einfällt vieleicht kommt noch was
Danke schonmal
Mathilda
Allgemein Umgang mit der Brille
Hallo Mathilda!
Bei unserem Sohn ist die Brille nicht ganz so oft verbogen, wir gehen dann immer zum Optiker. Zum einen ist bei uns gleich einer ums Eck und zum anderen trauen wir uns das nicht selber. Das ist da zwar Service, ich geb aber jedes mal eine Kleinigkeit in die Kaffeekasse, weil wir ja öfter kommen. Das klappt super.
Wir haben uns auch zwei kleine Schraubenziehen für die Brille besorgt und können kleine Verbiegungen auch selber "reparieren".
Bei unserem Sohn rutscht die Brille nicht runter, er kann nicht oben drüber schauen. Komisch, hört sich so an als sei die Brille bei Eurem Sohn nicht ganz korrekt angepasst.
Im Sand spielt er ganz normal. Bisher gab es da noch keine Probleme.
Druckstellen hat unser Sohn auch keine (er hat seine Brille den ganzen Tag auf... )
Ich würde Euch eine Brillenzusatzversicherung empfehlen. Gerade wenn dann die Gläser kaputt gehen, bekommt Ihr da einiges erstattet.
Liebe Grüße
Daniela
Bei unserem Sohn ist die Brille nicht ganz so oft verbogen, wir gehen dann immer zum Optiker. Zum einen ist bei uns gleich einer ums Eck und zum anderen trauen wir uns das nicht selber. Das ist da zwar Service, ich geb aber jedes mal eine Kleinigkeit in die Kaffeekasse, weil wir ja öfter kommen. Das klappt super.
Wir haben uns auch zwei kleine Schraubenziehen für die Brille besorgt und können kleine Verbiegungen auch selber "reparieren".
Bei unserem Sohn rutscht die Brille nicht runter, er kann nicht oben drüber schauen. Komisch, hört sich so an als sei die Brille bei Eurem Sohn nicht ganz korrekt angepasst.
Im Sand spielt er ganz normal. Bisher gab es da noch keine Probleme.
Druckstellen hat unser Sohn auch keine (er hat seine Brille den ganzen Tag auf... )
Ich würde Euch eine Brillenzusatzversicherung empfehlen. Gerade wenn dann die Gläser kaputt gehen, bekommt Ihr da einiges erstattet.
Liebe Grüße
Daniela