Verfasst: Freitag 9. Dezember 2011, 14:12
Auch wenn der Thread schon etwas älter ist ... ich bin erstaunt, welche GdB hier vorhanden sind.
Mein Sohn bekam 1991 30 Prozent zuerkannt für .. hmm, 5 Jahre, dann wurde die Sache nochmals verlängert und seit seinem 12. Jahr hat er einen unbegrenzt gültigen Behindertenausweis. An dem Grad der Behinderung werde ich auch nicht unbedingt rütteln, weil die Bedingungen der Zu- und Aberkennung viel zu kleinlich sind. Mein Mann hat wesentlich schwerer mit seinem angeborenen Star zu leben, da seine Sehleistung wesentlich geringer ist. Sein GdB liegt gerade so, dass er unter den Behindertschutz fällt!
Was die Zuzahlungen für Brillen angeht ... wir haben idR durchschnittlich 2-3 Brillen im Jahr "verschlissen" durchs Wachstum, Gläser im Kleinkindalter häufiger.
Was mich damals und auch heute noch stört: Warum müssen ausgerechnet Kinderbrillenkosten für solch spezielle Fälle (ist ja kein modischer Gag, sondern eine Notwendigkeit), ebenfalls von den Eltern selbst getragen werden?
Mein Sohn bekam 1991 30 Prozent zuerkannt für .. hmm, 5 Jahre, dann wurde die Sache nochmals verlängert und seit seinem 12. Jahr hat er einen unbegrenzt gültigen Behindertenausweis. An dem Grad der Behinderung werde ich auch nicht unbedingt rütteln, weil die Bedingungen der Zu- und Aberkennung viel zu kleinlich sind. Mein Mann hat wesentlich schwerer mit seinem angeborenen Star zu leben, da seine Sehleistung wesentlich geringer ist. Sein GdB liegt gerade so, dass er unter den Behindertschutz fällt!
Was die Zuzahlungen für Brillen angeht ... wir haben idR durchschnittlich 2-3 Brillen im Jahr "verschlissen" durchs Wachstum, Gläser im Kleinkindalter häufiger.
Was mich damals und auch heute noch stört: Warum müssen ausgerechnet Kinderbrillenkosten für solch spezielle Fälle (ist ja kein modischer Gag, sondern eine Notwendigkeit), ebenfalls von den Eltern selbst getragen werden?