1. Auge geschafft

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kwohner
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1. Auge geschafft

Beitrag von kwohner »

Wir (besser gesagt mein Sohn) haben die erste OP jetzt auch geschafft. Es wurde eine Linse mit +20.5 Dpt eingesetzt. Er war ca eine Stunde nach der OP wieder total fit. Am ersten postoperativen Tag wurde der Verband entfernt, dann brauchte er ca eine halbe Stunde bis er das Auge wieder richtig normal öffnen konnte und ab dann wurde es immer besser. Vor der OP konnte er bei abgedecktem linken Auge einen Visus von 1/40 erreichen, 4 Tage später waren wir dann jetzt schon bei 1/6. Leider hatte sich auf der Linse dann ein wenig Fibrin abgelagert und das bedeutet, dass wir seit 3 Tagen aller 30 Minuten tropfen müssen. Heut nun steht die erste Untersuchung bei unserem normalen Augenarzt hier an und ich hoffe, wir können die Tropfen dann langsam reduzieren. In 4 Wochen kommt das nächste Auge dran. Bin ich froh, dass alles so wunderbar gut gegangen ist! (Auch wenn 7 Tage Krankenhaus schon ein wenig schrecklich waren ;) )
Silvia
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Beitrag von Silvia »

Hallo Kwohner,

schön, dass es gut gelaufen ist.
Was bedeutet "Fribrin" hat sich auf die Linse gelegt?

Da meine Tochter, nächste Woche 3 Jahre, im Moment absolut keine Kontaktlinsen verträgt, muss ich mich auch langsam mit dem Thema Implantation beschäftigen. Nun möchte ich alles ganz genau von Dir wissen, weil ich auch noch nicht weiß, in welche Klinik ich gehen will.

7 Tage Aufenthalt also und 4 Wochen Pause bis zum nächsten Auge. DIana, falls Du hier auch liest, das interessiert mich auch von Dresden.
Wie lief der Aufenthalt ab?
Wurde Dir Dein Sohn vor OP weggenommen oder durftest Du bei Narkoseeinleitung / Zugang legen dabei sein?
Wer hat operiert?
Ist Dein Sohn privat oder gesetzlich versichert?
Wie musst Du nun Tropfen geben? Auch nachts?
War das Auge nach OP rot?
Lagst Du mit Deinem Sohn in 1 Zimmer? Gab es ein "angenehmes" Spielzimmer?
Wie war die Betreuung der Pfleger?
Wurde nach OP der Augeninnendruck kontrolliert? Und wenn wie?

Heißt das 1 kompletten Tag war das Auge zugeklebt? Hat das Dein Sohn toleriert?

Vielen lieben Dank für Deine Antworten.
kwohner
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Beitrag von kwohner »

Hallo Sylvia,

dann antworte ich Dir mal ganz schnell, weil meine Eindrücke noch so frisch sind ;)

Fibrin ist ein Eiweiß, welches sich bei Entzündungen bildet. Das heißt, nach der OP gab es eine kleine Entzündung in dem Auge. Das passiert bei Kindern wohl relativ häufig. Behandelt wurde das durch halbstündliche Dexamethason-Tropfen und heute hat der Arzt hier bei uns zuhaus kein Fibrin mehr sehen können.

Die 7 Tage Aufenthalt ergaben sich auch nur durch diese Entzündung. Bildet die sich nicht, ist man nach 3-4Tagen wieder zuhaus. Außerdem wurde Richard am Donnerstag operiert und am Wochenende konnten schlecht ambulant Kontrollen durchgeführt werden- deshalb der lange stationäre Aufenthalt.
Wir sind gesetzlich versichert.
Operiert hat die Oberärztin Meyer in Leipzig- sie ist gerade was OPs bei Kindern angeht sehr erfahren und fachlich sehr kompetent. Sie hat auch die Kontrollen selbst durchgeführt.
Neben den täglichen Untersuchungen durch die Oberärztin wurde der Heilungsverlauf des Auges auch zusätzlich fotodokumentiert.
Kinder werden in der Regel immer morgens als erstes operiert damit sie nicht so lang nüchtern bleiben müssen. Es gab also morgens um halb acht einen kleinen Saft zur Beruhigung und auf die Stelle, wo der Zugang gelegt werden sollte, wurde eine Salbe aufgetragen damit das Legen des Zugangs nicht so schmerzhaft wird.
Um acht sind wir zum OP. Ich durfte mit bis in die Umbettung, d.h. die Einleitung habe ich nicht miterlebt. Ich weiß aber, dass erst über eine Maske eingeleitet wurde, dann der Zugang gelegt, anästhesiert und dann intubiert. Dreiviertel zehn durfte ich in den Aufwachraum, da schlief er noch tief und fest und wachte so gegen viertel elf auf. Gegen elf sind wir wieder auf Station gekommen. Danach war Richard auch gleich wieder total fit und wollte raus aus dem Bett. Als er aufgewacht war, klagte er kurz über Schmerzen am Auge und wollte den Verband abhaben. Wir haben ihm vorsorglich ein wenig Schmerzmittel gegeben. Danach hatte er absolut keine Beschwerden mehr und nach ca 2 Stunden hatte er dann auch den Verband akzeptiert. Auf Station selbst war die Nachbetreuung "suboptimal"... Allerdings muss ich sagen, dass ich selbst Krankenschwester bin und deshalb auch nicht viel nachgefragt habe, sondern ihm irgendwann von mir aus selbst Tee gegeben habe und nach und nach dann auch was zu Essen. Sonst gilt auf der Station erstmal, dass man viel Eigeninitiative zeigen muss. Wenn man das tut, bekommt man auch Auskünfte und die Sachen, die man braucht.
Am ersten Tag nach der OP wurde der Verband durch die Oberärztin abgenommen. Natürlich war es dann erstmal ein wenig rot, das hat sich aber sehr schnell gegeben. Tropfen mussten wir ab da aller 3 Stunden Dexamethason und außerdem 2 weitere Medikamente jeweils morgens, mittags und abends - außer natürlich nachts oder wenn er Mittagsschlaf gehalten hat.
Erst als die Entzündung sichtbar wurde, hat sich der Tropfrhythmus auf halbstündlich für das Dexa verkürzt. Aber auch hier war Pause wenn er schlafen wollte. Der Arzt hier zuhaus hat die Tropfen jetzt bis So stündlich angesetzt, dann zweistündlich.
Getropft habe ich selbst. Ich denke, das war das geringere Übel für ihn. Sonst hätten das auch die Schwestern gemacht.
Eigentlich sollte er nachts noch einen Verband zum Schutz tragen- den hat er aber überhaupt nicht toleriert und wir durften darauf verzichten.
Auf das Auge war in der OP bereits eine Kontaktlinse zum Schutz aufgesetzt worden, die nach 3 Tagen wieder entfernt wurde.

Richard und ich hatten ein Zimmer für uns. Die Station ist eigentlich keine spezielle Kinderstation, aber wir hatten das "Kinderzimmer" und ausreichend Platz zum Spielen. Spielsachen waren da, ich hatte aber auch einiges mitgenommen.

Der Innendruck wurde nicht gemessen. Es gab allerdings bisher noch keine Veranlassung.

Was die Ursachenforschung angeht, wurden im Arztbrief mögliche Stoffwechselerkrankungen angeführt, auf die der Kinderarzt hin untersuchen sollte.

Gut, ich denke, das war jetzt alles, was mir einfällt.

Achso, in L implantiert man nur Monofokallinsen. Man habe mit den Multifokallinsen nur sehr wenige befriedigende Ergebnisse. Jedoch hatte unser Optiker hier in Plauen auch schon sehr kompetent erklärt, dass bei Kindern monofokale Linsen und eine zusätzliche Brille die sinnvollere Variante sind. Ich hatte mich trotzdem auch zum Punkt KOstenübernahme bei Multifokallinsen schlau gemacht. Falls Du also dazu Infos möchtest, melde Dich einfach kurz.
Auch sonst natürlich, wenn Du Fragen hast, schreib einfach.

Richard war vorher nie "auffällig", also merke ich jetzt auch nicht an seinem Verhalten, dass er besser sieht. Aber es ist bemerkenswert, wie er auf den Tafeln jetzt Reihe für Reihe weiterkommt. Und er beobachtet eindeutig mehr und konzentrierter. Ich bin gespannt, wie das dann wird, wenn auch das zweite Auge noch operiert wurde.

Soweit von mir. Ich hoffe, der viele Text hat nicht abgeschreckt ;)

Liebe Grüße,

Katja
Diana
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Beitrag von Diana »

Hallo Silvia, ja bin auch noch hier. :lol:

Ich arbeite einfach mal deine Fragen der Reihe nach ab damit ich nichts vergesse.

Maurice musste auch für jedes Auge eine Woche drin bleiben. Allerdings war das zu der Zeit auch bei Narkoseuntersuchungen normal. Jetzt ist es in Dresden so, dass die Kinder einen Tag nach der Implantation entlassen werden, wenn alles i. O. ist.
Zr Narkoseeinleitung durfte ich nicht dabei sein. Allerdings war der bei der Übergabe an der Schleuse schon so betutelt von dem Beruhigungsmittel das ihm das vollkommen egal war. In den Aufwachraum durfte ich direkt nach dem er da angekommen war (ist heute durch Umbau leider nicht mehr möglich). Man kann aber in einem extra Raum warten und wird dann geholt, wenn die Kinder wach sind.
Ich glaube (das weiß ich zeitlich nicht mehr genau) wir waren ca. eine Woche vorher schon da zum Linsenstärke bestimmen.
Operiert hat der Professor welcher gleichzeitig der Klinikleiter ist und vorher in Miami seine Erfahrung gesammelt hat. Jetzt operiert entweder der Prof. oder sein Vertreter. Der ist auch sehr gut!!! Hat die Linsenabsaugung bei Aimie-Faye gemacht.
Wir sind gesetzlich versichert.
Getropft haben wir nur das erste viertel Jahr und dann nie wieder. Sind am Anfang auch sehr viele verschiedene Tropfen und ständig gewesen, aber dafür ist alles gut geworden.
Das erste Auge war rot. Da hat er nämlich dran gerieben und das hat sich entzündet, aber nur oberflächlich - ist also nichts im Auge gewesen.
Die Kinderstation in der Uniklinik in Dresden hat nur 2-Bett-Zimmer und da kann immer ein Elternteil mit übernachten. Ich bin immer mit dabei, wenn eines meiner Kinder im KH liegt. Die Schwestern sind allerdings auch super und kümmern sich klasse. Es gibt auch sehr viele Lernschwestern die gelegentlich nur für die Bespaßung der Kinder verantwortlich sind. Es gibt eine hübsche Spielecke und eine riesige elektrische Eisenbahn. Im Gelände gibt es mehrere Spielplätze.
Augendruck wurde direkt nach der Op nicht kontrolliert. Allerdings ist der Prof. spezialisiert auf Augendruckerkrankungen.... Solltest du also dieszbezüglich bedenken haben wärst du da in sehr guten Händen. Maurice hat bis heute aber auch noch nie Druckprobleme gehabt.
Den ersten Tag war das Auge bei Maurice auch abgeklebt. Da sind die aber eh fertig von der Narkose und es ist Ihnen egal. Und dann mussten wir noch abkleben, wenn wir auf den Spielplatz gegangen sind...
Im übrigen war die Berechnung der Linsen auch super. Er hat jetzt nur noch ganz geringe Dioptrienwerte in seiner Brille.

Aimie-Faye hat im August wieder Narkosetermin und ich will auch mal fragen, ob es möglich ist die Linsen eher einzupflanzen.Vielleicht mit 2, 5 Jahren. Wir haben hier nämlich ein ganz schön kleinen Kämpfer was das Linsen einsetzen angeht.

Wenn du noch Fragen hast immer raus damit.

Habe mir gerade noch fix die Antwort von Kwohner durchgelesen. Getropft habe ich auch immer selber. Hätten die Schwestern auch gemacht. In Dresden werden die Augenkinder auf der Kinderstation nicht in der Augenklinik untergebracht.

Bei Maurice hat man schon einen Unterschied gemerkt. Das faszinierendste war eigentlich als wir einen Tag nach der OP im Krankenhausgarten eine Eis gegessen haben, er auf einer Bank saß und plötzlich auf den Boden zeigte und meinte: "Mama, eine Ameise."

Liebe Grüße
Diana
kwohner
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Beitrag von kwohner »

Je mehr ich von DD lese und höre, umso mehr überlege ich wirklich, zu wechseln. Wobei, wenn die zweite Implantation vorbei ist, sollte sich das mit dem Krankenhaus ja hoffentlich sowieso so ziemlich erledigt haben...
Diana
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Beitrag von Diana »

kwohner hat geschrieben:Je mehr ich von DD lese und höre, umso mehr überlege ich wirklich, zu wechseln. Wobei, wenn die zweite Implantation vorbei ist, sollte sich das mit dem Krankenhaus ja hoffentlich sowieso so ziemlich erledigt haben...
Bei uns war es zumindest so. Eine Kontrolle noch nach den OP´s und seit dem hat der Große das Krankenhaus nie wieder von innen gesehen. Zumindest als Patient. Unser Augenarzt hat ihn aber bis vor ca. einem Jahr noch alle 3 Monate sehen wollen. Jetzt sind wir bei einem halben Jahr...

Wir können über DD aber auch wirklich nicht klagen... Läuft im Großen und Ganzen alles wirklich sehr gut.
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Beitrag von kwohner »

Naja, ein Nachteil ist halt wirklich, dass Leipzig nicht unbedingt auf Kinder eingestellt ist. Spielplätze gab es so gut wie gar nicht und man musste schon einigermaßen kreativ sein um sich die Zeit zu vertreiben und dabei nicht zu laut zu sein...

So wie ich das jetzt erlebe, denke ich auch, Richard wird noch relativ gute Werte erreichen und nach der zweiten Implantation haben wir dann erstmal Ruhe vor dem Krankenhaus. Zum Glück! Vierteljährlich Augenarzt wäre ja okay.
Wobei - als wir dort gestern zum ersten Mal waren hat die Schwester den Visustest mit Bildern aus der Ferne (ca 5 m Entfernung) gemacht. Die Linse ist ja aber so gewählt, dass Richard kurzsichtig ist, d.h. es wäre meiner Meinung nach doch sinnvoller, auch in der Nähe den Visus zu testen. So wurde das auch im Krankenhaus gemacht. Oder sehe ich das falsch?
Auf jeden Fall hat er auch in der Ferne 20% gehabt. In der Nähe denke ich, dass es mittlerweile noch besser ist. Als ich die Schwester darauf ansprach, war sie allerdings etwas überfragt... Könnt ihr mir dazu etwas sagen? Wird bei euren Kindern immer Nähe und Ferne getestet?
Nächste Woche dürfen wir hier zu einem andren Arzt gehen, da unserer Urlaub hat. Man hat mir jemanden empfohlen der sich auf Kinder spezialisiert hat und vielleicht klappt es ja, dass wir dort auch weiterhin bleiben können...

Liebe Grüße,

Katja
Silvia
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Beitrag von Silvia »

Danke für Eure ausführlichen Antworten!!!!
Ich werde noch sehr viel wissen wollen, bin im Moment nur etwas im Zeitstress.

Lisa hat sich bislang von Beruhigungsmedikamenten überhaupt nicht beruhigen lassen, d.h. sie krisch dann noch extremer und hatte wie Wahnvorstellungen.

Wir "mussten" nach 1 Tag auch immer schon heim, fand ich sehr beunruhigend, denn den niedergelassenen Augenärzten hier vor Ort traute ich nicht zu, dass sie sie gut untersuchen konnten. Wir mussten 12 Wochen lang die Augen abkleben..... (um es vor inneren Blutungen zu schützen). Sie war genäht und der Faden musste gezogen werden. Bei Euch auch?
Silvia
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Habt Ihr auch nachts getropft?

Beitrag von Silvia »

Was mich noch interessiert: habt Ihr auch nachts getropft??
Diana
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Beitrag von Diana »

Also wirklich in der Nacht haben wir nicht getropft. Das letzte was es abends an Medikamenten gab war eine Salbe...

Was für mich schwer nachvollziehbar ist wie das abkleben gegen innere Blutungen helfen soll und am offenen Auge sehe ich doch eher, wenn irgendwas komisch aussieht.

Maurice hat die Fäden noch im Auge. Die sind so tief in der Hornhaut das sie nicht stören und erst wenn da irgendwie eine Entzündung entsteht werden die entfernt.

Aimie-Faye sind die Fäden mal bei einer Narkoseuntersuchung gezogen wurden, aber da ging es ja auch eher darum das es nicht unter der Kontaktlinse drückt.
merin
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Beitrag von merin »

Nachts haben wir nicht getropft, zum Abend gab es Salbe. Das mit dem Abkleben verstehe ich auch nicht. Die Fäden sind in einer Narkoseuntersuchung gezogen worden. Und: Die Sehstärke wurde immer in der Nähe bestimmt bzw. so auf 2m. Ich halte es für sehr wichtig, dass der betreuende Augenarzt und die Orthoptistin auf Kinder spezialisiert sind oder zumindest Erfahrungen mit Kindern haben.
Silvia
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Beitrag von Silvia »

Das mit dem Abkleben war echt der Horror. Es wird wohl bei staroperierten Erwachsenen so verfahren (zumindest hier im Raum FD) und das haben sie dann auch auf Säuglinge übertragen...
Silvia
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Beitrag von Silvia »

Salbe gabs nie. Das stelle ich mir wesentlich schwieriger vor als Tropfen.
Diana
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Beitrag von Diana »

Silvia hat geschrieben:Das mit dem Abkleben war echt der Horror. Es wird wohl bei staroperierten Erwachsenen so verfahren (zumindest hier im Raum FD) und das haben sie dann auch auf Säuglinge übertragen...
Mein Mann hat sich auch erst vor knapp zwei Jahren in das erste Auge ein Implantat setzen lassen und war auch nur den ersten Tag abgeklebt... Sehr eigenartige Methoden bei euch. :D
merin
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Beitrag von merin »

Salbe einlegen war auch Horror...
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