Linsen Implantate
Verfasst: Donnerstag 26. Februar 2009, 15:20
Hallo ihr Lieben,
unsere Augenärztin hat uns auch darauf aufmerksam gemacht das man demnächst mal eine Linsentransplantation durchführen könnte, da bei Fenya ( 5 Jahre) die Linsen immer so beschlagen sind, und wir diese Monatslinsen ohne wechsel benutzen ( krankenkasse bewilligt keine Starbrille), und man nebenbei noch die Schieloperation durchführen könnte.
Die Linsentransplantation generell finde ich eine gute Sache, nur die Frage des Zeitpunktes stellt sich bei mir auch.
Unsere Ärztin arbeitet was das betrifft mit der Kölner Uni zusammen die machen das wohl schon sehr früh.(ab 1 Lebensjahr)
Wir waren bisher an der Bonner Uni, die machen das wohl gar nicht.
Als wie bei allen von Euch ein ewiges abwägen.
Ich habe mit meinem Optiker, der einfach super ist ein sehr langes Telefongespräch nach der Arztuntersuchung gehabt ( er betreut und seit geburt von Fenya mit den Sehhilfen) und wie es der Zufall will, hat er neulich den Chefarzt der Münchner Uni Klinik kennengelernt, und die Müncher machen das wohl auch, aber die Erfahrung zeigt wohl das es weniger Komlpikationen bei Kindern gibt die Beidseits den Katarakt haben, beziehungsweise die Sehrerfolge sind wesentlich höher.
Wir werden uns auch mal in der Münchner vorstellen, einfach nur um mir mal eine genaue ehrliche Meining darüber einzuholen.
Ansonsten wäre mir Bonn ganz lieb, weil einfach wir die Ärzte dort auch schon alle kennen und vertrauen haben.
Mein Optiker erzählte mir auch von anderen Kindern die er kennt die eine Schieloperation hinter sich haben und bei vielen ist ein Fass ohne Boden geöffnet worden.
Es blieb nie bei einer erhofften korrektur des Schielens, sondern es folgten oft immer mehrere, was mich wieder nachdenklich gemacht hat, denn umso öfter operiert wird um so schlechter für das Auge.
Ich bin nachdenklich geworden darüber, denn was veranlasst mich denn zu der der generellen Linsentranspaltantation mit Schielkorerrektur?
Eigentlich will ich meine Tochter schützen, und sie vor der Schule operieren lassen in der Hoffnung das sie nicht mehr auffällt wie andere Kinder, und das sie nicht gehänselt wird.
Aber kann ich das nicht auch indem ich ihr Selbstvertrauen stärke?
Im Kindergarten wird sie ja auch geliebt und vollkommen akzeptiert.
Kann das in der Schule nicht auch so werden?
Ich weiss es nicht was der bessere Weg ist.
Ich stehe vor der gleichen Kreuzung wie damals, als die Frage kam harte oder weiche Linsen.
Wir haben uns nach langen hin und her für die weichen entschieden.
und leben sehr gut damit.
Letztens Endes gibt es was mein Kind betrifft sehrwarhscheinlich kein gut oder schlecht, sondern nur ein wie geht es ihr am besten damit.
Ich werde mir die Meinungen der unterschiedlichen Kliniken anhören und dann einfach wieder nach meinem Gefühl gehen.
ich werde euch berichten wie unsere Entscheidungsfindung ausgegangen ist.
unsere Augenärztin hat uns auch darauf aufmerksam gemacht das man demnächst mal eine Linsentransplantation durchführen könnte, da bei Fenya ( 5 Jahre) die Linsen immer so beschlagen sind, und wir diese Monatslinsen ohne wechsel benutzen ( krankenkasse bewilligt keine Starbrille), und man nebenbei noch die Schieloperation durchführen könnte.
Die Linsentransplantation generell finde ich eine gute Sache, nur die Frage des Zeitpunktes stellt sich bei mir auch.
Unsere Ärztin arbeitet was das betrifft mit der Kölner Uni zusammen die machen das wohl schon sehr früh.(ab 1 Lebensjahr)
Wir waren bisher an der Bonner Uni, die machen das wohl gar nicht.
Als wie bei allen von Euch ein ewiges abwägen.
Ich habe mit meinem Optiker, der einfach super ist ein sehr langes Telefongespräch nach der Arztuntersuchung gehabt ( er betreut und seit geburt von Fenya mit den Sehhilfen) und wie es der Zufall will, hat er neulich den Chefarzt der Münchner Uni Klinik kennengelernt, und die Müncher machen das wohl auch, aber die Erfahrung zeigt wohl das es weniger Komlpikationen bei Kindern gibt die Beidseits den Katarakt haben, beziehungsweise die Sehrerfolge sind wesentlich höher.
Wir werden uns auch mal in der Münchner vorstellen, einfach nur um mir mal eine genaue ehrliche Meining darüber einzuholen.
Ansonsten wäre mir Bonn ganz lieb, weil einfach wir die Ärzte dort auch schon alle kennen und vertrauen haben.
Mein Optiker erzählte mir auch von anderen Kindern die er kennt die eine Schieloperation hinter sich haben und bei vielen ist ein Fass ohne Boden geöffnet worden.
Es blieb nie bei einer erhofften korrektur des Schielens, sondern es folgten oft immer mehrere, was mich wieder nachdenklich gemacht hat, denn umso öfter operiert wird um so schlechter für das Auge.
Ich bin nachdenklich geworden darüber, denn was veranlasst mich denn zu der der generellen Linsentranspaltantation mit Schielkorerrektur?
Eigentlich will ich meine Tochter schützen, und sie vor der Schule operieren lassen in der Hoffnung das sie nicht mehr auffällt wie andere Kinder, und das sie nicht gehänselt wird.
Aber kann ich das nicht auch indem ich ihr Selbstvertrauen stärke?
Im Kindergarten wird sie ja auch geliebt und vollkommen akzeptiert.
Kann das in der Schule nicht auch so werden?
Ich weiss es nicht was der bessere Weg ist.
Ich stehe vor der gleichen Kreuzung wie damals, als die Frage kam harte oder weiche Linsen.
Wir haben uns nach langen hin und her für die weichen entschieden.
und leben sehr gut damit.
Letztens Endes gibt es was mein Kind betrifft sehrwarhscheinlich kein gut oder schlecht, sondern nur ein wie geht es ihr am besten damit.
Ich werde mir die Meinungen der unterschiedlichen Kliniken anhören und dann einfach wieder nach meinem Gefühl gehen.
ich werde euch berichten wie unsere Entscheidungsfindung ausgegangen ist.