Lichtempfindlichkeit
Verfasst: Mittwoch 1. Februar 2006, 10:50
Hallo,
ich habe im Vorjahr bereits unsere Situation beschrieben und eigentlich kommen wir recht gut zurecht (angeb. Kararakt beids., Kontaktlinsen, Bifokalbrille, seit kürzlich auch noch Hornhautkrümmung).
Nun nahm unsere Tochter (5 Jahre) an einem Sehtest im Kindergarten teil, bei diesem Sehtest weigerte sie sich irgendwelche Aussagen dazu zu machen, was sie eigentlich erkennt und was nicht. Das irritiert mich nicht so sehr, da sie bei den augenärztlichen Untersuchungen ohnehin regelmäßig getestet wird.
Jedoch wurde angemerkt, dass Verena sehr lichtempfindlich ist, sie kneift die Augen bereits zusammen, wenn die Sonne bloß in den Raum scheint.
Zuhause fällt mir das nicht so auf, da sie hier ja den Ort wechseln kann, wenn es ihr unangenehm ist (was während des Sehtests ja nicht der Fall war).
Für draußen haben wir auch Sonnenbrillen, die sie aber kaum verlangt. Wir haben das im AKH mal zur Sprache gebracht, dort sagte man uns, sie "leidet" nicht freiwillig, d.h. wenn sie Sonnenschutz braucht, wird sie ihn auch verlangen.
Ich bin nun unsicher, ob ich sie nicht doch mehr dazu anregen soll, ständig bei Sonnenschein zumindest im Freien die Sonnenbrille zu tragen. Oder ist eine optische Sonnenbrille eine Lösung. Kann das Auge schaden nehmen, auch wenn für sie die Situation nicht als zu blendend empfunden wird?
Weiters habe ich nun beim Durchlesen des Forums auch noch das Stichwort Ursache aufgeschnappt. Auch bei uns war damals beim Stoffwechseltest alles normal, keine Krankheiten in der Schwangerschaft,...), jedoch ist bei dem Sehtest im KIGA auch eine Pigmentstörung genannt worden, wobei die Durchführende dabei keine Augenärztin ist und sicherlich in keinster Weise eine Spezialistin betr. Katarakt. Aber unsere Tochter ist sehr hellhäutig und hat hellblonde Haare, aber braune Augen.
Zum Schluß großes Lob für diese Homepage, tut sehr gut, sich mit ebenfalls Betroffenen auszutauschen.
lg,
Helga
ich habe im Vorjahr bereits unsere Situation beschrieben und eigentlich kommen wir recht gut zurecht (angeb. Kararakt beids., Kontaktlinsen, Bifokalbrille, seit kürzlich auch noch Hornhautkrümmung).
Nun nahm unsere Tochter (5 Jahre) an einem Sehtest im Kindergarten teil, bei diesem Sehtest weigerte sie sich irgendwelche Aussagen dazu zu machen, was sie eigentlich erkennt und was nicht. Das irritiert mich nicht so sehr, da sie bei den augenärztlichen Untersuchungen ohnehin regelmäßig getestet wird.
Jedoch wurde angemerkt, dass Verena sehr lichtempfindlich ist, sie kneift die Augen bereits zusammen, wenn die Sonne bloß in den Raum scheint.
Zuhause fällt mir das nicht so auf, da sie hier ja den Ort wechseln kann, wenn es ihr unangenehm ist (was während des Sehtests ja nicht der Fall war).
Für draußen haben wir auch Sonnenbrillen, die sie aber kaum verlangt. Wir haben das im AKH mal zur Sprache gebracht, dort sagte man uns, sie "leidet" nicht freiwillig, d.h. wenn sie Sonnenschutz braucht, wird sie ihn auch verlangen.
Ich bin nun unsicher, ob ich sie nicht doch mehr dazu anregen soll, ständig bei Sonnenschein zumindest im Freien die Sonnenbrille zu tragen. Oder ist eine optische Sonnenbrille eine Lösung. Kann das Auge schaden nehmen, auch wenn für sie die Situation nicht als zu blendend empfunden wird?
Weiters habe ich nun beim Durchlesen des Forums auch noch das Stichwort Ursache aufgeschnappt. Auch bei uns war damals beim Stoffwechseltest alles normal, keine Krankheiten in der Schwangerschaft,...), jedoch ist bei dem Sehtest im KIGA auch eine Pigmentstörung genannt worden, wobei die Durchführende dabei keine Augenärztin ist und sicherlich in keinster Weise eine Spezialistin betr. Katarakt. Aber unsere Tochter ist sehr hellhäutig und hat hellblonde Haare, aber braune Augen.
Zum Schluß großes Lob für diese Homepage, tut sehr gut, sich mit ebenfalls Betroffenen auszutauschen.
lg,
Helga