hallo kermit,
hab deine abklebprobleme eifrig verfolgt, weil wir das auch kennen
nunja, in münchen (klinik und praxis) meinte man bei den kontrollen der star schreitet nicht fort, können warten bis er über 2 jahre ist, also noch 7 monate, in der hoffnung auf einen aussagekräftigeren sehtest.
würzbur wollte in 3 monaten- aber die entfernen gleich den kapselsack mit und implantieren nicht.
nur frankfurt (am kai) würde gleich operieren in 4 wochen.
bis jetzt beurteilen wir als eltern, dass er super sieht mit dem betroffenen auge. wieso also OP stellt sich für uns die frage.
ich habe angst vor problemen danach. nicht mal bei der OP an sich, sondern ob er danach schmerzen hat, oder er das tropfen nicht zulässt, bei der op nicht viel rausgeholt wird (nutzen-risiko), wie er danach sieht, ob er auch zeitweise mal ohne brille sein kann, weil ja das andere auge wie jetzt auch die hauptarbeit leistet, ob das räumliche weg ist...
das mit dem kleben ist klar.
klebt man dann auf der brille?
läßt euer junior die brille auf?
sieht man von außen etwas von der OP? Pupillenverzerrung? (solls geben), tropft man lange? wie häufig sind die kontrollen?
hat er schmerzen danach???
hat sich die tortour gelohnt???????
mensch, ich frage mich, geht es nicht auch ohne OP? wie ich gelesen habe, kann man damit eh nicht viel rausholen an sehkraft. vielleich für stockblinde, aber junior macht mit katarakt steckspiele und das abgeklebt...
frankfurt sind die einzigen die schnell operieren würden, weil mit 4 jahren eine op sinnlos wäre und weil man keinen sehtest dazu bräuchte für die OP und weil eine verbesserung von 1% schon ein fortschritt wäre usw....
und dafür an meinem kind schneiden lassen???? schluchz.
darf man euch mal anrufen?