Hallo,
wer kann uns helfen?
Bei unserer Tochter wurde mit 6 Monaten einseitiger Katarakt festgestellt. Im Oktober 2004 wurde sie operiert. Seit dem ist an Behandlung nicht viel passiert. Seit 3 Wochen hat sie jetzt eine weiche Kontaktlinse. Sie läßt aber niemanden an ihr Auge und das rein und raus machen ist jedesmal eine Katastrophe wir müßen sie festhalten, sie schreit und haut. Wer hat Tips wie es besser klappt. Sie hat sich die letzten Wochen ziemlich verändert, ist ängstlich und weinerlich geworden.Ist eine Brille wirklich kein Ersatz und lernt man damit wie viele Ärzte sagen nicht sehen?
Probleme mit der Linse
Linsenproblem
Hallo und willkommen im Forum,
unsere erste Tochter hat von Anfang an die Linsen abgelehnt und auch die Ärzte rieten dann zur Brille. Bei Ihr kam dazu, dass sie so stark die Augen zusammenkneifen konnte, dass die Linsen, wenn wir sie überhaupt einsetzen konnten, gleich verrutschten. Sie kommt mit der Brille super klar und das Sehen entwickelt sich gut. Ob's mit Linsen besser wäre, kann man ja leider nicht sagen.
Die zweite Tochter hat anfangs die Linsen sehr gut angenommen und fing erst an, Ärger zu machen, als wir die Linse zu Versuchszwecken (welche am besten paßt) zu häufig wechseln mussten. Wir haben ihr dann jedes Mal zur Belohnung einen Smartie angeboten. Das hat sehr gut geklappt und wurde zum Ritual. Leider gab es dann einfach keine guten Linsen mehr (Die Produktion der Silflex-Linsen war eingestellt worden.). Es verrutschten sowohl die harten, die sie zudem auch noch andauernd verlor, als auch die weichen. Da hat sie dann irgendwann ganz abgelehnt und trägt nun auch die Brille, womit sie super klarkommt.
Ich denke aber, dass beim einseitigen Katarakt die Sache mit der Brille wohl schwieriger sein wird. Was sagt man Euch zur Frage der Linsenimplantation?
Erstmal viele Grüße aus Potsdam von
Angela
unsere erste Tochter hat von Anfang an die Linsen abgelehnt und auch die Ärzte rieten dann zur Brille. Bei Ihr kam dazu, dass sie so stark die Augen zusammenkneifen konnte, dass die Linsen, wenn wir sie überhaupt einsetzen konnten, gleich verrutschten. Sie kommt mit der Brille super klar und das Sehen entwickelt sich gut. Ob's mit Linsen besser wäre, kann man ja leider nicht sagen.
Die zweite Tochter hat anfangs die Linsen sehr gut angenommen und fing erst an, Ärger zu machen, als wir die Linse zu Versuchszwecken (welche am besten paßt) zu häufig wechseln mussten. Wir haben ihr dann jedes Mal zur Belohnung einen Smartie angeboten. Das hat sehr gut geklappt und wurde zum Ritual. Leider gab es dann einfach keine guten Linsen mehr (Die Produktion der Silflex-Linsen war eingestellt worden.). Es verrutschten sowohl die harten, die sie zudem auch noch andauernd verlor, als auch die weichen. Da hat sie dann irgendwann ganz abgelehnt und trägt nun auch die Brille, womit sie super klarkommt.
Ich denke aber, dass beim einseitigen Katarakt die Sache mit der Brille wohl schwieriger sein wird. Was sagt man Euch zur Frage der Linsenimplantation?
Erstmal viele Grüße aus Potsdam von
Angela
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Katja18
Hallo Angela,
vielen Dank für Deine Antwort. Mitlerweile hat sich einiges getan. Jasmin darf die Kontaktlinsen jetzt 3 Tage drin behalten und der Wechsel dann ist für uns beide nicht so anstrengend. Eine Brille wäre laut unserem Kontaktlinsenbetreuer und den Ärzten nicht so optimal. und eine Op auch nicht da das Auge ja noch wächst. Momentan klappt alles gut auch mit dem abkleben, wir schaffen meist 4 einhalb bis 5 Stunden. also bis bald,Liebe Grüße Katja
vielen Dank für Deine Antwort. Mitlerweile hat sich einiges getan. Jasmin darf die Kontaktlinsen jetzt 3 Tage drin behalten und der Wechsel dann ist für uns beide nicht so anstrengend. Eine Brille wäre laut unserem Kontaktlinsenbetreuer und den Ärzten nicht so optimal. und eine Op auch nicht da das Auge ja noch wächst. Momentan klappt alles gut auch mit dem abkleben, wir schaffen meist 4 einhalb bis 5 Stunden. also bis bald,Liebe Grüße Katja