Hilfe!! Einseitiger Katarakt bei 3 Jährigem festgestellt
Verfasst: Sonntag 19. März 2017, 21:34
Hallo zusammen,
bin neu hier.
Bei unserem Sohn wurde vor einigen Wochen beim Augenarzt nachdem er getropft wurde einseitiger Graue Star festgestellt.
Wir wurden nach weiteren Sehtests an die Uniklinik Erlangen überwiesen. Dort waren wir vor einer Woche. Nach weiteren vielen Test wurde die Diagnose bestätigt allerdings das die Trübung dezentral ist und noch nicht so ausgebildet, dass er dran vorbeischauen kann. Sie haben seine Sehstärke gemessen und sind dabei auf fast +5 Dioptrien gekommen. Wir sollten eine Brille holen und 2-3 Stunden tgl das gesunde Auge abkleben.
Mit erstmal einer Erleichterung, dass wir erstmal um eine Operation herumkommen gingen wir nachhause. Haben eine Brille besorgt und tun seit einigen Tagen abkleben und versuchen die Brille ihm anzuziehen. Das abkleben lässt er gut über sich ergehen allerdings will er die Brille ungerne anziehen. er sagt, dass er ohne Brille besser sehen kann. Ich habe ihn gestern immer wieder ermahnt das er die Brille anziehen soll, mit dem Ergebnis das er am nachmittag richtig aggressiv wurde was man von ihm so gar nicht kennt. Ich verstehe das er sich an die Brille gewöhnen muss und das erstmal verarbeiten muss, ich habe allerdings ein ungutes Gefühl mit den Dioptrien. mit so einer Diotrien das ist doch ne starke Lesebrille wie soll er denn da in die Ferne sehen.
Wir haben nun die Woche nochmal einen Uniklinik Termin in Gießen. Wir wollen dazu auf jeden Fall eine zweite Meinung und wissen was die dort sagen.
Bis dahin werde ich erstmal pausieren mit abkleben und Brille. Auf die Paar Tage kommt es auch nicht an.
Ich würde mich sehr über eure Erfahrungen freuen.
Mir macht derzeit die starke Dioptrien die größte Sorgen weil ich mir eben nicht vorstellen wie er da sehen soll im Alltag.
LG
bin neu hier.
Bei unserem Sohn wurde vor einigen Wochen beim Augenarzt nachdem er getropft wurde einseitiger Graue Star festgestellt.
Wir wurden nach weiteren Sehtests an die Uniklinik Erlangen überwiesen. Dort waren wir vor einer Woche. Nach weiteren vielen Test wurde die Diagnose bestätigt allerdings das die Trübung dezentral ist und noch nicht so ausgebildet, dass er dran vorbeischauen kann. Sie haben seine Sehstärke gemessen und sind dabei auf fast +5 Dioptrien gekommen. Wir sollten eine Brille holen und 2-3 Stunden tgl das gesunde Auge abkleben.
Mit erstmal einer Erleichterung, dass wir erstmal um eine Operation herumkommen gingen wir nachhause. Haben eine Brille besorgt und tun seit einigen Tagen abkleben und versuchen die Brille ihm anzuziehen. Das abkleben lässt er gut über sich ergehen allerdings will er die Brille ungerne anziehen. er sagt, dass er ohne Brille besser sehen kann. Ich habe ihn gestern immer wieder ermahnt das er die Brille anziehen soll, mit dem Ergebnis das er am nachmittag richtig aggressiv wurde was man von ihm so gar nicht kennt. Ich verstehe das er sich an die Brille gewöhnen muss und das erstmal verarbeiten muss, ich habe allerdings ein ungutes Gefühl mit den Dioptrien. mit so einer Diotrien das ist doch ne starke Lesebrille wie soll er denn da in die Ferne sehen.
Wir haben nun die Woche nochmal einen Uniklinik Termin in Gießen. Wir wollen dazu auf jeden Fall eine zweite Meinung und wissen was die dort sagen.
Bis dahin werde ich erstmal pausieren mit abkleben und Brille. Auf die Paar Tage kommt es auch nicht an.
Ich würde mich sehr über eure Erfahrungen freuen.
Mir macht derzeit die starke Dioptrien die größte Sorgen weil ich mir eben nicht vorstellen wie er da sehen soll im Alltag.
LG