Re: angeborene Katarakt bei 5jährigem Kind (hinterer Polstar
Verfasst: Montag 29. Januar 2018, 21:29
Hallo, ich will mal wieder berichten. Die OP verlief soweit gut (auch wenns durch die Narkose doch wieder ein längerer Akt war). Allerdings konnten sie nur 1nen Faden entfernen (den, der schon die Entzündung hervorgerufen hatte) und die anderen beiden tiefen wären wohl inzwischen so stark verwachsen, dass man mehr Schaden gemacht hätte und so bleiben sie nun drin und "gehören nun zum Auge". Das musste ich schon erst mal sacken lassen und frag mich, ob das wahrscheinlich nicht so gewesen wäre, wenn man die OP 6 Monate nach 1. OP wie geplant gemacht hätte.
Sie haben mich beruhigt, dass das in der Regel keine Probleme bereiten würde. Hm. Hoffe mal, dass es wirklich so ist.
Mir wäre es wohler gewesen, wenn alle raus wären und die OP bereits im Sommer wie geplant gewesen wäre. Nun denn.
nach der OP hatte sie noch mit einer kleinen Verletzung an der Bindehaut zu tun und wir mussten noch mit ein paar Pflegetropfen tropfen.
Für mein tropfenphobisches kind nicht so witzig. Aber nun ist wieder alles gut. und ich hoffe sehr, dass es so bleibt.
Die Schuleingangsuntersuchung - auch wenn nicht so genau - hat auch fast 80% auf dem operierten Auge ergeben!!!
Liebe Grüße
Sie haben mich beruhigt, dass das in der Regel keine Probleme bereiten würde. Hm. Hoffe mal, dass es wirklich so ist.
Mir wäre es wohler gewesen, wenn alle raus wären und die OP bereits im Sommer wie geplant gewesen wäre. Nun denn.
nach der OP hatte sie noch mit einer kleinen Verletzung an der Bindehaut zu tun und wir mussten noch mit ein paar Pflegetropfen tropfen.
Für mein tropfenphobisches kind nicht so witzig. Aber nun ist wieder alles gut. und ich hoffe sehr, dass es so bleibt.
Die Schuleingangsuntersuchung - auch wenn nicht so genau - hat auch fast 80% auf dem operierten Auge ergeben!!!
Liebe Grüße