falsch verstandene Gleichberechtigung
Verfasst: Mittwoch 11. September 2013, 10:37
Ich bin ueber folgenden Artikel in der SZ gestolpert: Waffen für Blinde in den USA
und komme gerade aus dem Kopfschuetteln nicht mehr raus. So etwas ist doch voellig absurd! Natuerlich bin ich fuer Gleichberechtigung, aber wenn eine Behinderung eine solche Einschraenkung darstellt, dass man etwas (hier das Schiessen) eben nicht mehr "gefahrlos" ausueben kann, dann sollte doch der Schutz der Allgemeinheit ueber der Freiheit des Einzelnen stehen. Ich fuehl mich doch von meinem Nachtfahrverbot auch nicht diskriminiert. Manchmal nervt es zwar, aber es hat ja seine Berechtigung, und sowohl meine Sicherheit als auch die der anderen Verkehrsteilnehmer geht eben vor.
Uebrigens gibt es fuer den Fuehrerschein auch in den USA Einschraenkungen bei Sehschwaechen. Diese sind zwar von Staat zu Staat unterschiedlich und insgesamt deutlich lascher als hierzulande, aber es gibt sie. Und beim Waffenrecht soll das unmoeglich sein?
und komme gerade aus dem Kopfschuetteln nicht mehr raus. So etwas ist doch voellig absurd! Natuerlich bin ich fuer Gleichberechtigung, aber wenn eine Behinderung eine solche Einschraenkung darstellt, dass man etwas (hier das Schiessen) eben nicht mehr "gefahrlos" ausueben kann, dann sollte doch der Schutz der Allgemeinheit ueber der Freiheit des Einzelnen stehen. Ich fuehl mich doch von meinem Nachtfahrverbot auch nicht diskriminiert. Manchmal nervt es zwar, aber es hat ja seine Berechtigung, und sowohl meine Sicherheit als auch die der anderen Verkehrsteilnehmer geht eben vor.
Uebrigens gibt es fuer den Fuehrerschein auch in den USA Einschraenkungen bei Sehschwaechen. Diese sind zwar von Staat zu Staat unterschiedlich und insgesamt deutlich lascher als hierzulande, aber es gibt sie. Und beim Waffenrecht soll das unmoeglich sein?