Linsenimplantation vor Schuleintritt; ja/nein?
Verfasst: Dienstag 19. Dezember 2006, 22:28
Hallo zusammen,
ich habe bereits vor längerer Zeit in diesem Forum unsere Situation geschildert: Diagnose angeborener grauer Star beidseits, OP mit 6 Monaten, Schiel-OP mit ca. 1,5 Jahren, Versorgung mit Kontaktlinsen klappt gut, Bifokalbrille seit dem Alter von ca. 3 Jahren, Hornhautverkrümmung seit ca. 1 Jahr.
Wir kommen recht gut zurecht, auch die Linsen werden gut vertragen. Nun wird Verena, meine Tochter, bald 6 Jahre alt und uns wurde schon vor Jahren am AKH in Wien, wo wir mit Verena in Behandlung sind, mitgeteilt, dass die Linsenimplantation idealerweise vor dem Schuleintritt durchgeführt werden soll/kann.
In wenigen Wochen haben wir nun den nächsten Termin, wo Verena u.a. auch vom operierenden Arzt untersucht wird, der prüft, ob dies tatsächlich möglich ist.
Welche Informationen habt ihr dazu von euren Ärzten erhalten? Welche Probleme können auftreten. Bringt es Vorteile, noch zu warten oder auch sofort zu operieren? Wie ist das Sehvermögen danach?
Bitte um eure Erfahrungen und Infos. Schließlich kann ich bei der Untersuchung schon viele Dinge ansprechen, die ich von euch erfahren habe und kann die Infos von meinen Ärzten auch besser einschätzen.
Erhalten eure Kinder auch noch im Schulalter eine Sehförderung? Unsere Frühförderin ist da mit großem Druck dahinter, dass zumindest der Arbeitsplatz in der Schule (natürlich auch zuhause, aber da schaue ich ja selber drauf) tip-top ist, und dies dann auch weiterhin von einer kompetenten Person von Zeit zu Zeit "geprüft" wird, um zu vermeiden, dass das Kind beim Lernstoff nicht mitkommt (und dadurch demotiviert wird), nur weil es nicht alles erkennen kann. Leider wissen wir bis jetzt noch nichts genaues.
Hat hier jemand von euch gute Erfahrungen gemacht?
Ich danke euch für viele Antworten auf meine zahlreichen Fragen.
Liebe Grüße,
Helga
ich habe bereits vor längerer Zeit in diesem Forum unsere Situation geschildert: Diagnose angeborener grauer Star beidseits, OP mit 6 Monaten, Schiel-OP mit ca. 1,5 Jahren, Versorgung mit Kontaktlinsen klappt gut, Bifokalbrille seit dem Alter von ca. 3 Jahren, Hornhautverkrümmung seit ca. 1 Jahr.
Wir kommen recht gut zurecht, auch die Linsen werden gut vertragen. Nun wird Verena, meine Tochter, bald 6 Jahre alt und uns wurde schon vor Jahren am AKH in Wien, wo wir mit Verena in Behandlung sind, mitgeteilt, dass die Linsenimplantation idealerweise vor dem Schuleintritt durchgeführt werden soll/kann.
In wenigen Wochen haben wir nun den nächsten Termin, wo Verena u.a. auch vom operierenden Arzt untersucht wird, der prüft, ob dies tatsächlich möglich ist.
Welche Informationen habt ihr dazu von euren Ärzten erhalten? Welche Probleme können auftreten. Bringt es Vorteile, noch zu warten oder auch sofort zu operieren? Wie ist das Sehvermögen danach?
Bitte um eure Erfahrungen und Infos. Schließlich kann ich bei der Untersuchung schon viele Dinge ansprechen, die ich von euch erfahren habe und kann die Infos von meinen Ärzten auch besser einschätzen.
Erhalten eure Kinder auch noch im Schulalter eine Sehförderung? Unsere Frühförderin ist da mit großem Druck dahinter, dass zumindest der Arbeitsplatz in der Schule (natürlich auch zuhause, aber da schaue ich ja selber drauf) tip-top ist, und dies dann auch weiterhin von einer kompetenten Person von Zeit zu Zeit "geprüft" wird, um zu vermeiden, dass das Kind beim Lernstoff nicht mitkommt (und dadurch demotiviert wird), nur weil es nicht alles erkennen kann. Leider wissen wir bis jetzt noch nichts genaues.
Hat hier jemand von euch gute Erfahrungen gemacht?
Ich danke euch für viele Antworten auf meine zahlreichen Fragen.
Liebe Grüße,
Helga