unsere Süße hat ein erhebliches Repertoir an Methoden um sich um das Abkleben herumzudrücken.
Erst hatten wir eine Luxeye-Augenklappe. Die setzt sie immer ab. Jetzt haben wir es noch einmal mit allergiepflaster versucht. wir haben eines gefunden was sie gut verträgt. Allerdings macht sie es immer nur ein Bißchen ab und klebt es wieder zu wenn ein erwachsener guckt. Die Erzieherinnen und ich sind echt schon genervt.
hinzu kommt dass von unserer Süßen die Motorik jetzt auch noch wieder entwicklungsverzögert ist aufgrund der Sehbehinderung oder aufgrund der Abkleberei keine Ahnung. Für unsere Kleine ist dass sehr schwer, sie will immer über all gut sein. Merkt aber mit ihren 5,5 Jahren ihre Einschränkungen sehr und ist deshalb oft unzufrieden.
Ich weiß nicht ob es ihr helfen würde wenn sie ein Kind kennen würde, dem es ähnlich geht.
Mir geht es bei der ganzen Sache auch nicht gut, weil ich immer zu mit unserer Kleinen kämpfen muss, wegen des Pflasters
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Oft bin ich schon wegen Kleinigkeiten genervt. Gut tut diese Abklebetherapie unser Mutter-Tochter-Beziehung nicht.
Ihr Bruder ist gesund und braucht das alles nicht. Er findet das Pflaster toll und will auch eines haben. Nur die Kurze versteht nicht das ihr kleiner Bruder dass Pflaster nicht braucht.
Der Vater der Kinder ist auch keine Hilfe, da alles mit Auge Mamas Aufgabe ist. Im Moment ist mal wieder so eine Sch..Phase. Lese will über die Abklebetherapie. Sie scheint auch nicht ganz unumstritten zu sein.
Mit der Gleitsichtbrille kommt schnecke auch nicht so zurecht, da sie nie so recht weiss wie sie gucken soll. Sie guckt immer noch oft auch den Augenwinkel.
Habt ihr Ideen wie man die ganze Geschichte entstressen kann?
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