Polar Katarakt, wer hat damit Erfahrung

Hier kann alles zum einseitigen Katarakt besprochen werden.

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vera
Beiträge: 48
Registriert: Donnerstag 9. Juli 2009, 08:25
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Polar Katarakt, wer hat damit Erfahrung

Beitrag von vera »

Hallo,
meine Tochter ist 1 Jahr alt, durch einen Zufall hatte ich bei ihr als sie 7 monate alt war, einen winzigen punkt in der Pupille entdeckt, nachdem ich diesen Punkt 5 àrzten gezeigt habe, und sie nichts entdeckt haben, bin ich in eine Kinderklinik zum augenarzt gefahren, Dr Schmitz in Köln Merheim, ich hatte so schlechte Erfahrungen mit Augenärzten, von daher hatte ich keine Erwartungen, und ich wurde wirklich positiv überrascht, er war freundlich, kompetent und hat sich sehr viel Zeit genommen. Den Punkt hat er entdeckt und meint es ist Verdacht auf Polar Trübung, doch es ist so winzig dass wir erstmals nicht machen müssen, zur Zeit erfüllt das Auge alle Funktionen. Wer hat Erfahrungen damit? Kann sich das zum schlechterem entwickeln, Dr. Schmitz meint so kleine Trübung ist sehr selten, er kann mir nicht sagen wie es verläuft. evtl braucht sie später eine Brille, aber keine OP. Wir sollen alle 6 Monate kommen, wenn sie 2 Jahre alt, dann kann man mehr feststellen und auch über eine Brille sprechen, ob sie die benötigt. Ich persönlich hatte als Kind keine Brille und weiss nicht wie Kinder sich damit fühlen, natürlich bin ich dankbar dass sie keine OP braucht und ich bette dass es so bleibt. Ich würde mich wahnsinnig freuen, wenn jem. seine Erfahrungen mit Polar Trübung mitteilt. meine kleine Maus ist so aufgeweckt, neugierig und fröhlich, man kann sich gar nicht vorstellen, dass sie etwas nicht sieht, doch so wie ich das hier im Forum lese, können die Kinder das sehr gut ausgleichen, dass es den Eltern nicht auffällt. Weiss jem, auch ob es bestimmte Medikamente gibt, bei denen man vorsichtig sein soll, dass es nicht zum Wachstum der Trübung führt?
Dani
Beiträge: 3
Registriert: Donnerstag 5. November 2009, 17:59
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Beitrag von Dani »

Hallo,

unsere Tochter (gerade 3 Monate) hat auch einen weißen Punkt in der Linse von ca. einem halben Millimeter (ganz gut sichtbar) und in der anderen Seite noch um einiges kleiner (kaum sichtbar). Ich habe es erst vor ein paar Tagen festgestellt.

Wie groß ist der Punkt denn bei Deiner Tochter?

Wir haben morgen unseren ersten Augenarzttermin. Ich hoffe, es ist bei uns auch nicht so schlimm.

Gruß Dani
vera
Beiträge: 48
Registriert: Donnerstag 9. Juli 2009, 08:25
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Beitrag von vera »

Also der Punkt ist ca.0,5 mm ziemlich in der Mitte von der Pupille, und für mich auch gut sichtbar, auch wenn viele denen ich das erzählt habe, nichts sehen, sogar die ärzte haben es nicht gesehen, eine ärztin meinte es wäre ein Lichtreflex, so viel zum Thema ärzte. Ich wünsche Euch viel Glück bei der Untersuchung.
Halt mich auf dem Laufenden.
Fine
Beiträge: 10
Registriert: Dienstag 19. Mai 2009, 00:27

Beitrag von Fine »

hallo vera,

meine tochter (gerade 4) hat auch einen polstar. entdeckt haben wir es ein paar tage nach der geburt. wir stellten fest, dass die pupille ihres rechten auges nicht rund ist und das sie eine kleine trübung in der pupille hat. der durchmesser ist ungefähr 1mm.
bei der u3 sprachen wir den kia darauf an, der uns direkt zum augenarzt weiterüberwies. der augenarzt fand alles nicht dramatisch und schickte uns wieder nach hause.
uns ließ das thema aber keine ruhe und so haben wir uns eine überweisung in die augenklinik in essen besorgt und die maus da untersuchen lassen.
dabei wurden wir ersteinmal durch die instanzen geschleust und an allen ecken und enden untersucht unter anderem fand auch eine narkoseuntersuchung statt. nach dieser untersuchung teilte uns ein gelangweilter stationsarzt mit, dass unsere tochter jetzt ganz schnell operiert werden soll und man dann weiterschaut.
glücklicherweise haben sich die mitarbeiter der sehschule und sehbehindertenambulanz sehr viel mühe gegeben meine tochter bei den sehtests zur kooperation zu bewegen und irgendwann gab es erstmal entwarnung und die aussage, dass die trübung offensichtlich nicht in der optischen achse liegt.
seitdem sind wir die ersten 3 lebensjahre alle sechs wochen und mittlerweile nur noch alle 4 monate zur kontrolle in der augenklinik. das betroffene auge ist immer etwas schwächer, ob es allerdings an der trübung oder an der höheren dioptrinzahl auf dem auge liegt wissen auch die ärzte nicht.
seit einem halben jahr trägt die maus eine brille allerdings hätte sie die auch ohne die trübung.
ach ja, fast vergessen, seitdem sie acht wochen ist kleben wir das gesunde auge täglich zwei stunden ab. das klappt mal besser und mal schlechter...
berichte doch mal wie es bei euch weitergeht. sehr oft höre ich nicht von ähnlichen geschichten.

viele liebe grüße
lisa
vera
Beiträge: 48
Registriert: Donnerstag 9. Juli 2009, 08:25
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Beitrag von vera »

ich bin wirklich froh, dass wir nicht ganz alleine auf der Welt sind. Wir werden vom Dr.Schmitz in der Kinderklinik Köln betreuet. Eine Narkoseuntersuchung wurde von einer anderen Augenklinik angewiesen, so sind wir in die Kinderklinik gekommen, doch Dr. Schmitz meinte er hält nichts davon bei so einer winzigen Trübung das Kind unter Narkose zu setzen, um die Trübung zu sehen hat er ihr Auge mit einer Klammer festgehalten, war keine schöne Prozedur, aber besser wie Narkose. Wir müssen gar nichts machen, nur beobachten und alle 6 Monate zur Kontrolle.
Ich habe hier im Forum viel gelesen und die meisten kleben ab, jetzt weiss ich nicht ob ich das als gutes Zeichen deuten soll, oder wird bei uns etwas übersehen. Dr. Schmitz sagte vorgestern bei der Kontrolluntersuchung, es sieht sehr gut aus bei Ihrer Tochter. Jetzt. Doch was kommt später, er kann keine Prognose stellen, da er in seiner Praxis noch nie so eine kleine Trübung gehabt hat. Ich weiss auch nicht wie und wann der Arzt bestimmen kann wo genau diese Trübung liegt, es gibt ja vordere Polare Trübung, es gibt hintere und es gibt beidseitige. Im April bei der nächsten Untersuchung werde ich ihn fragen. Ich hoffe so sehr dass diese Trübung das Auge gar nicht behindert und wenn dann nur ganz ganz minimal, jeden tag denke ich daran und bette.... Schreibt doch wie es bei Euch weitergeht, es hilft mit Euch darüber zu reden und ich fühle mich nicht mehr so alleine......
Dani
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Registriert: Donnerstag 5. November 2009, 17:59
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Vorerst "Glück im Unglück"

Beitrag von Dani »

Hallo,

wir sind gerade vom Augenarzt zurück. Da beide Trübungen sehr klein und nicht zentral sind, ist die Sehbeeinträchtigung wohl kaum nennenswert. Also "Glück im Unglück". Am 15. Januar wird dann aber wieder kontrolliert. Wäre die Trübung in der Mitte, hätte sofort operiert werden müssen lt. Arzt (Dr. Lummer, Xanten). Für die Ursachenforschung soll ich mich nun an den Kinderarzt wenden.

Gruß Daniela
vera
Beiträge: 48
Registriert: Donnerstag 9. Juli 2009, 08:25
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Beitrag von vera »

Das freut mich sehr für Euch, das sind ja gute Nachrichten.
Die Aussage dass es sofort operiert werden muss, wenn es zentral wäre, finde ich etwas unglücklich formuliert, denn es muss in erster Linie geklärt sein, ob diese Trübung egal wo sie liegt das Sehvermögen und die Funktion des Auges beeinträchtigt. Aber ich bin natürlich kein Arzt.
Auf jeden Fall freue ich mich für Euch.
Wir hatten nicht direkt einen Arzt gefunden der uns was sagen konnte, wir waren ja in 3 Augenkliniken, Dr Prof. Körber in köln hat uns dann in die Kinderklinik überwiesen, hat aber auch gesagt, er glaube nicht dass diese Trübung eine grosse Rolle spielen wird, wir sollen es aber trotzdem genauer in der Kinderklinik untersuchen, und seine Nichte hätte wohl auch eine kleine Trübung im Auge, hat vor kurzem ihr Abi gemacht und studiert, also alles ist möglich..... :o) Berichte mir doch weiter wie es bei Euch läuft und was die ärzte so alles machen.
Ach ja was die Ursachen sind würde mich auch interessieren, wie man das wohl rausbekommt? Ich und mein Mann sind gesund, in der Schwangerschaft keine Infektionen gehabt.
Sonnige Grüsse
Vera und Vivien
Fine
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Registriert: Dienstag 19. Mai 2009, 00:27

Beitrag von Fine »

Hallo,
vera hat geschrieben:Das freut mich sehr für Euch, das sind ja gute Nachrichten.
Die Aussage dass es sofort operiert werden muss, wenn es zentral wäre, finde ich etwas unglücklich formuliert, denn es muss in erster Linie geklärt sein, ob diese Trübung egal wo sie liegt das Sehvermögen und die Funktion des Auges beeinträchtigt.
Meines Wissens ist es so, dass die Trübung das Sehvermögen eben nur beeinträchtigt, wenn sie zentral (meint in der optischen Achse) liegt. Trübungen die nicht inner halbe der optischen Achse liegen werden vom Gehirn soweit man weiß einfach herausgerechnet und gar nicht wahrgenommen. So hat man es uns jedenfalls erklärt.

Zur Ursachenforschung.
Bei meiner Tochter sieht es so aus, als wäre in der unendlich komplexen Embryonalentwicklung des Augen einfach ein klitzekleiner Fehler passiert und so hat sich nicht alles genauso entwickelt wie es sollte.
In meiner Schwangerschaft gab es keinerlei Erkrankungen oder sonstige Komplikationen. Scheinbar einfach nur eine Laune der Natur.
In der Klinik will uns niemand versprechen, dass sich die Trübung nicht verändern kann, aber wir sind optimistisch.
er glaube nicht dass diese Trübung eine grosse Rolle spielen wird, wir sollen es aber trotzdem genauer in der Kinderklinik untersuchen, und seine Nichte hätte wohl auch eine kleine Trübung im Auge, hat vor kurzem ihr Abi gemacht und studiert, also alles ist möglich..... Überrascht
Natürlich ist alles möglich und auch mit einer Sehbehinderung kann man Abitur machen und studieren.

Liebe Grüße
Lisa
vera
Beiträge: 48
Registriert: Donnerstag 9. Juli 2009, 08:25
Wohnort: Euskirchen

Beitrag von vera »

Hallo Lisa,

ich bin kein Arzt, ich wollte nur damit sagen dass der Arzt von Daniela etwas unvorsichtig mit seiner Aussage war, dass wenn die Trübung zentral liegt sofort operiert werden muss, es muss einiges geklärt werden, bevor man einem Kind die Linse entfernt.
Und natürlich kann ein Kind mit Sehbehinderung Abi machen und studieren, es ist mir einfach eingefallen was der Arzt zu uns gesagt hat und mich hat es aufgemuntert, weil man sich die schlimmsten Gedanken macht und damit hat er mir zeigen wollen, dass auch Kinder mit Trübungen ein ganz normales Leben führen.
Ich weiss nicht ob die Trübung meiner Tochter zentral in der Achse liegt, das hat der Arzt uns nicht gesagt, werde ihn aber demnächst fragen. Ich sehe ja den kleinen Punkt in der Pupille und es liegt recht zentral nicht ganz mm genau in der Mitte, aber doch zentral, wie wird denn das festgestellt? Unser Arzt meint nur dass die Sicht meiner Tochter frei ist. Und alles andere können wir testen wenn sie 1,5-2 Jahre alt ist.
Ich werde aber noch vor Ort einen Augenarzt aufsuchen und ihm ein paar Fragen stellen, Dr. Schmitz ist in der Kinderklinik, daher hoffe ich er kennt sich mit Kindern aus und macht alle nötigen Untersuchungen. Aber zur Sicherheit werde ich einen weiteren Arzt befragen. L
Liebe Grüsse
Vera und Vivien
Fine
Beiträge: 10
Registriert: Dienstag 19. Mai 2009, 00:27

Beitrag von Fine »

Hallo Vera,

sorry, ich wollte nicht besserwisserisch daherkommen.
Du hast natürlich vollkommen recht, dass die Entscheidung über eine OP nicht mal eben so gefällt werden kann.
Bei uns war es nicht möglich einwandfrei festzustellen, ob die Trübung zentral liegt. Trotz der Narkoseuntersuchung.
Anhand der mehr oder weniger positiven Ergebnisse bei den Sehtests wurde uns gesagt es wäre nicht der Fall.
Vielleicht wäre aber auch alles anders gekommen, wenn wir den übermotivierten Stationsarzt der sofort die Linse entfernen wollte nicht gebremst hätten...
Wenn du dir Sorgen machst finde ich, dass es eine gute Idee ist noch einen anderen Arzt aufzusuchen.
Wurden mit deiner Tochter (sie ist doch schon 1, oder?) denn gar keine Sehtests gemacht?
Clara wurde schon mit 8 Wochen getestet. Zum einem wurde immer geschaut, ob das Stereosehen funktioniert und dann wurden Sehtests mit Tafeln gemacht auf denen weiß, grau gestreifte Bilder waren, die immer feiner wurden bis man sie kaum noch sehen konnte (Fine kramt ganz tief in ihren Erinnerungen herum :wink: ). Eine erfahrene Orthoptistin kann anhand der Augenbewegungen der Kinder ziemlich genaue Aussagen machen ob die Mäuse etwas sehen.

Ich freue mich wirklich hier auch mal von anderen zu lesen und würde mich auch über weitere Berichte freuen.

Liebe Grüße
Lisa
vera
Beiträge: 48
Registriert: Donnerstag 9. Juli 2009, 08:25
Wohnort: Euskirchen

Beitrag von vera »

Wir waren vor Dr. Schmitz in 2 Kliniken und die Sehschulen da haben Sehtests gemacht und meinten alles unauffällig, doch die Sehkraft können die in dem Alter nicht feststellen. Dr. Schmitz hat ihr in die Augen geleuchtet, dann ein Spielzeug vor ihren Augen hin und her bewegt, ganz nah und wieder weit. Und eine Karte gezeigt, grau weiss dadaruf sind Figuren zu erkennen, Stern, Auto, Katze usw. Und so wird wohl das dreidimensionales Sehen getestet, sie hat nach den Figuren gegriffen, er meinte das ist sehr wichtig. Im April haben wir den nächsten Kontrolltermin, mal schauen was da gemacht wird. Das Problem mit den ärzten ist, es sind weniger auf Kinder spezialisiert und vor Dr. Schmitz hatten wir echt schlechte Erfahrungen, sie haben nichts entdecken können und haben mr das Gefühl gegeben ich würde mir was ausdenken. Und da meine Tochter ja noch klein ist, kann sie nun nicht still sitzen und in irgendwelche Geräte schauen, da wurde mir auch schon gesagt ich solle einen neuen Termin ausmachen vielleicht ist meine Tochter dann besser gelaunt. In der Kinderklinik war alles anders, sie hat alles super mitgemacht und Dr. Schmitz kann toll mit ihr umgehen, sie mac ht alle Untersuchungen mit Freude mit, auch wenn wir da 2 std. warten, kein Problem, sie weint nicht . Es ist schon anstrengend diese Untersuchungen, da ist es schon wichtig einen guten Arzt zu haben, Aber ich schaue mal was der Arzt hier vor Ort sagt.
Fine
Beiträge: 10
Registriert: Dienstag 19. Mai 2009, 00:27

Beitrag von Fine »

Dann drücke ich euch mal die Daumen, dass der Arzt nett und kompetent ist und euch auch sagen kann, dass das Sehvermögen eurer Tochter altersgemäß ist.
Ich denke zwar dass auch diese Aussage einen ziemlichen Spielraum birgt (mit 10 oder auch erst mit 20 Monaten laufen ist normal), aber es steckt immerhin einen Rahmen fest.
Ich würde mich über weitere Berichte freuen.
Alles Gute
Lisa
Fine
Beiträge: 10
Registriert: Dienstag 19. Mai 2009, 00:27

Beitrag von Fine »

Hallo Vera,

ich antworte dir mal hier, so ganz öffentlich und nicht per pn. Vielleicht interessiert es ja noch jemanden...

Wie ist denn eure letzte Untersuchung gelaufen? Wolltest du nicht noch mal zum Augenarzt vor Ort gehen?

Wir hatten ende Januar unseren letzten Kontrolltermin und die Entwicklung läuft weiterhin positiv.
Ihr rechtes Auge hinkt zwar nach wie vor hinterher (links hat sie einen Visus von 1 und rechts liegt sie so um 0.6), aber auch 0.6 ist ja nicht wirklich schlimm schlecht.
Ob es am Polstar liegt, dass sie rechts schlechter sieht, wissen wir nicht und es will sich auch niemand so recht festlegen.
Jedenfalls hat unsere Ärztin jetzt entschieden, dass die größten Gefahren gebannt sind und sie uns jetzt zu unserem Augenarzt (den sie kennt, da er früher auch in der Augenklinik gearbeitet hat) entlässt.
Es war fast ein bisschen traurig, nach über vier Jahren zu wissen, dass wir hoffentlich (toi,toi,toi) nie wieder kommen.
Wir kleben weiterhin fleißig das rechte Auge ab und beim nächsten Augenarzttermin (im Juni) sollen auch noch mal die Werte der Brille kontrolliert werden. Mittlerweile bin ich ziemlich optimistisch gestimmt und hoffe, dass alles so weiterläuft.
Ich habe heute Abend fleißig Fotos gewälzt und nur gaaanz wenige gefunden, auf denen man die Augen meiner kleinen Großen richtig sehen kann (die Rotaugenfotos hat mein Mann immer sofort gelöscht :roll: ) Ich werde mal versuchen ein Foto einzustellen.
Wenn du noch Fragen hast, kannst du gerne Fragen.
Ich freue mich immer über Austausch.

Liebe Grüße
Lisa

Edit: bei Privates und Bilder habe ich ein paar Augenbilder hochgeladen. Ich würde auch wirklich gerne meine ganze, komplette, wunderbare Tochter zeigen, nur mache ich das im großen www prinzipiell nicht...
vera
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Registriert: Donnerstag 9. Juli 2009, 08:25
Wohnort: Euskirchen

polstar

Beitrag von vera »

Hallo Lisa

ja wir waren hier vor Ort beim Arzt, er meinte nur, mit so eine Trübung kann man auch 50 Jahre leben, ohne das man was machen muss, aber es ging alles so schnell, ich glaube er hat die trübung noch nicht mal gesehen. Na ja der nächste Termin ist am 12.04. in der Kinderaugenklinik in Köln. Da werden wir sehen, was der Arzt sagt. Bis jetzt mussten wir ja nichts machen, auch nicht abkleben.
Hoffe bleibt so

gruss
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