Liebe Leute,
vielleicht könnt Ihr mir bei folgendem Problem helfen, bzw aus Eurem Alltag einige Tipps geben:
Meine Tochter (2,5 Jahre, einseitiger Star links, operiert mit 5 Monaten, seitdem CL) lässt sich seit einigen Wochen die Linsen kaum mehr rein und raus geben. Wir machen es einmal wöchentlich und es ging nach anfänglichen Schwierigkeiten lange eigentlich ganz gut. Sie hat sich oft freiwillig aufs Bett gelegt und die Linse war trotz leichtem Kneifen beim 1. oder 2. Versuch drin und raus ging es meist auch sehr gut. Aber wie gesagt, seit kurzem gibt es die totale Verweigerung, gutes Zureden und das Versprechen auf Belohnungen helfen selten. Wir tun manchmal bis zu einer Stunde herum, bis es manchmal dann doch nur mit rel starkem Festhalten geht. Meinem Mann und mir geht es dabei aber sehr schlecht, da wir sie eigentlich körperlich nicht irgendwie zwingen wollen, aber es geht momentan einfach nicht anders. Könnte es mit dem Trotzalter zusammen hängen? Sie hat sonst zwar hin und wieder schon Trotzanfälle, ist aber eigentlich recht verständig und brav. Kennt Ihr das Problem und wie geht Ihr damit um? Bin für Hilfe sehr dankbar!
Liebe Grüße
Eva
Einsetzen der Linse klappt nicht mehr!
Hallo Eva,
ab ca. 2 Jahren ging es bei unserem Sohn besser, wenn er sich hingesetzt hat - auf die Idee ist er selbst gekommen und es klappte prima. Er wollte einfach nicht mehr liegen - Ich könnte mir vorstellen, dass das Liegen das Gefühl des Ausgeliefertseins verstärkt.
Vielliecht könnt Ihr Eurer Tochter dies vorschlagen - so nach dem Motto, so nun bist du größer und kannst Dir einen tollen Platz aussuchen, wo du sitzen möchtest. (Einen Linsenwechsel-Thron aus Fußbank oder Stuhl machen ? Tuch drüber für die "Linsenprinzessin"?)
Wenn Sie die Wahl bekommt, wie und wo Ihr wechselt, akzeptiert sie vielleicht auch, dass Ihr entscheidet, wann gewechselt wird ?!
Viel Erfolg und alles Gute - es wird auch wieder besser...
Gruß, Michaela
ab ca. 2 Jahren ging es bei unserem Sohn besser, wenn er sich hingesetzt hat - auf die Idee ist er selbst gekommen und es klappte prima. Er wollte einfach nicht mehr liegen - Ich könnte mir vorstellen, dass das Liegen das Gefühl des Ausgeliefertseins verstärkt.
Vielliecht könnt Ihr Eurer Tochter dies vorschlagen - so nach dem Motto, so nun bist du größer und kannst Dir einen tollen Platz aussuchen, wo du sitzen möchtest. (Einen Linsenwechsel-Thron aus Fußbank oder Stuhl machen ? Tuch drüber für die "Linsenprinzessin"?)
Wenn Sie die Wahl bekommt, wie und wo Ihr wechselt, akzeptiert sie vielleicht auch, dass Ihr entscheidet, wann gewechselt wird ?!
Viel Erfolg und alles Gute - es wird auch wieder besser...
Gruß, Michaela
Unsere Maus ist ja noch viel jünger (15 Monate), insofern habe ich wenig eigene Erfahrungen. Bei uns ist es auch immer ein Kampf, was ich sehr schade finde. Wir bringen es trotzdem schnell hinter uns und sagen ihr, dass es sein muss. Brille findet sie noch dööfer... insofern versuchen wir uns einzufühlen, machen es so schnell wie es geht mit Ankündigung vorher und trösten danach so lange sie es braucht. Mir ist wichtig dass sie weinen und meckern darf, es ist ja auch unangenehm mit den Linsen.
Könnt ihr mit eurer Tochter darüber reden? Vielleicht kann sie sagen, was sie will. Oder ihr könntet ihr auch anbieten, statt CL Brille zu tragen? Ich kann mir vorstellen, dass siemit 2,5 Jahren ja die Zusammenhänge schon versteht und weiß, dass sie mit CL besser sieht. Vielleicht ist es auch besser, wenn sie den Zeitpunkt des Einsetzens bestimmen darf?
Ich würde versuchen ihre Freiheitsgrade beim Einsetzen zu erhöhen und ihr möglichst viele Wahlmöglichkeiten zu lassen. Mit Belohnungen oder Strafen zu arbeiten lehne ich persönlich ab, weil ich das manipulativ finde.
Könnt ihr mit eurer Tochter darüber reden? Vielleicht kann sie sagen, was sie will. Oder ihr könntet ihr auch anbieten, statt CL Brille zu tragen? Ich kann mir vorstellen, dass siemit 2,5 Jahren ja die Zusammenhänge schon versteht und weiß, dass sie mit CL besser sieht. Vielleicht ist es auch besser, wenn sie den Zeitpunkt des Einsetzens bestimmen darf?
Ich würde versuchen ihre Freiheitsgrade beim Einsetzen zu erhöhen und ihr möglichst viele Wahlmöglichkeiten zu lassen. Mit Belohnungen oder Strafen zu arbeiten lehne ich persönlich ab, weil ich das manipulativ finde.
Liebe Michaela und Merin,
vielen Dank für Eure Tipps. Das mit dem Sitzen ist interessant. Emily hat auch seit einigen Wochen immer wieder gesagt, dass sie sitzen will und wir haben es auch so versucht. Das Problem ist leider nur, dass es halt meist nur wenige Sekunden (wenn überhaupt) sind, die sie ruhig hält, und manchmal gelingt es mir so schnell einfach nicht, die Linse drin zu haben. (Man möchte meinen zwei Jahre wären Training genug... ) Und je länger es dann dauert um so schlimmer wird es dann natürlich für sie.
Blöde Frage: habt ihr eigentlich das Einsetzen irgendwie (nicht am Kind) geübt?
Letztes Mal ging es übrigens plötzlich, nachdem ich ihr dabei einen Schnuller gegeben hab - den sie bis jetzt überhaupt nie gewollt hatte. Aber mir solls recht sein, so lange wir ihn nur zum Linsenmanipulieren brauchen.
Trösten tun wir sie danach natürlich auch immer so viel sie braucht, zum Glück ist sie auch sehr schnell wieder fröhlich.
Schafft Ihr das Einsetzen eigentlich alleine, oder macht Ihr es zu zweit? Wir waren bis jetzt immer zu zweit, was für sie vielleicht auch stressiger war, letztes Mal ist es mir das erste Mal alleine geglückt.
Liebe Grüße
Eva
vielen Dank für Eure Tipps. Das mit dem Sitzen ist interessant. Emily hat auch seit einigen Wochen immer wieder gesagt, dass sie sitzen will und wir haben es auch so versucht. Das Problem ist leider nur, dass es halt meist nur wenige Sekunden (wenn überhaupt) sind, die sie ruhig hält, und manchmal gelingt es mir so schnell einfach nicht, die Linse drin zu haben. (Man möchte meinen zwei Jahre wären Training genug... ) Und je länger es dann dauert um so schlimmer wird es dann natürlich für sie.
Blöde Frage: habt ihr eigentlich das Einsetzen irgendwie (nicht am Kind) geübt?
Letztes Mal ging es übrigens plötzlich, nachdem ich ihr dabei einen Schnuller gegeben hab - den sie bis jetzt überhaupt nie gewollt hatte. Aber mir solls recht sein, so lange wir ihn nur zum Linsenmanipulieren brauchen.
Trösten tun wir sie danach natürlich auch immer so viel sie braucht, zum Glück ist sie auch sehr schnell wieder fröhlich.
Schafft Ihr das Einsetzen eigentlich alleine, oder macht Ihr es zu zweit? Wir waren bis jetzt immer zu zweit, was für sie vielleicht auch stressiger war, letztes Mal ist es mir das erste Mal alleine geglückt.
Liebe Grüße
Eva
Hallo Eva,
geübt wurde "am Kind" - ich wüsste nicht, wie sonst. Wobei mir die Handhabung schon bekannt war, da ich sebst seit Urzeiten Linsen trage...
Im Sitzen geht es am besten, wenn man den linken Ellenbogen so halb hinter dem Kopf des Kindes hat und damit verhindert, dass der Kopf nach hinten weg kann. Mit der linken Hand dann über den Kopf greifen und das Oberlid hochziehen. Die Linse auf dem rechten Zeigefinger (oder Sauger, so machen wir es...) und mit dem rechten Mittelfinger das Unterlid herunterziehen. Man kann die Linse dann gut hineinschieben - auch wenn sie nicht sofort auf der Pupille landet.
Beim Herausnehmen geht es im Prinzip genauso - dann eben mit Daumen und Zeigefinger die Linse greifen. Damit das Kind geradeaus schaut, sage ich ihm, wohin er schauen soll.
(Das war jetzt für Rechtshänder...)
Als unser Sohn sich noch sehr wehrte, ging es auch nur zu zweit - aber mittlerweile sind er und ich ein prima Team.
Als ich es allein versuchen wollte, habe ich ihm gesagt, dass wir den Papa überraschen wollen, dass die Linsen schon drin sind, wenn er zum Helfen kommt...
Ich hoffe, ich konnte damit noch etwas helfen und wünsche viel Erfolg...
Gruß, Michaela
geübt wurde "am Kind" - ich wüsste nicht, wie sonst. Wobei mir die Handhabung schon bekannt war, da ich sebst seit Urzeiten Linsen trage...
Im Sitzen geht es am besten, wenn man den linken Ellenbogen so halb hinter dem Kopf des Kindes hat und damit verhindert, dass der Kopf nach hinten weg kann. Mit der linken Hand dann über den Kopf greifen und das Oberlid hochziehen. Die Linse auf dem rechten Zeigefinger (oder Sauger, so machen wir es...) und mit dem rechten Mittelfinger das Unterlid herunterziehen. Man kann die Linse dann gut hineinschieben - auch wenn sie nicht sofort auf der Pupille landet.
Beim Herausnehmen geht es im Prinzip genauso - dann eben mit Daumen und Zeigefinger die Linse greifen. Damit das Kind geradeaus schaut, sage ich ihm, wohin er schauen soll.
(Das war jetzt für Rechtshänder...)
Als unser Sohn sich noch sehr wehrte, ging es auch nur zu zweit - aber mittlerweile sind er und ich ein prima Team.
Als ich es allein versuchen wollte, habe ich ihm gesagt, dass wir den Papa überraschen wollen, dass die Linsen schon drin sind, wenn er zum Helfen kommt...
Ich hoffe, ich konnte damit noch etwas helfen und wünsche viel Erfolg...
Gruß, Michaela
Hallo, also bei uns geht einsetzen auch nur zu zweit. Die kleine Maus kann sich mit ihren 17 Monaten ganz schön wehren. Männe muss sie immer richtig einklemmen damit ich an die Augen komme. Hoffe es wird irgendwann mal besser. Gelegentlich mache ich sie immer noch beim schlafen rein - das ist in der Zwischenzeit aber eher die Ausnahme.
Liebe Grüße
Diana
Liebe Grüße
Diana
Phasen
Wir machen sie auch immer nur zu zweit rein. Nicht mehr, weil WIR sie festhalten wollen, sondern weil LISA immer jmd. dabei die Hand halten will (eigentlich war das wenn ich mich recht erinnere immer so).
Kurz vor dem 2. Lebensjahr gab es eine Phase, die war für mich die Hölle, weil sie sich so stark wehrte. Und zack peng - von heute auf morgen gab es eine Phase, bei der sie sich überhaupt nicht wehrte und sie sogar beim Reinmachen lachte.
Und jetzt? Es kommt immer drauf an, ob sie grade Lust auf Gummibärchen hat... entweder legt sie sich freiwillig auf den Boden und es geht ganz flux, oder es gibt ewig lange Diskussionen weil sie weiterspielen will und dann vergießt sie auch mal wieder ein paar Tränchen. Wir machen es immer Sonntag vormittags nach dem Frühstück und wir müssen ja 2 Linsen einsetzen. Da bei uns die 2. Linse immer wesentlich schwieriger einzusetzen war, machen wir es seit ein paar Monaten zeitversetzt - erst die 1 rein, Gummibärchen, ein bisschen Spielen oder Baden oder.... und dann die 2. rein, noch ein Gummibärchen. Für mich ist es leichter, ihr die Linse im Liegen reinzumachen, da sie mir dann nicht vom Finger fallen kann. Ich habe sie eine Zeitlang mit Sauger reingemacht, ich finde es aber doch mit den Fingern leichter, da ich die Linse dann etwas schmaler zusammendrücken kann und sie mehr geknetscht reinschieben kann.
Ich denke, die Trotzphase macht auf jeden Fall auch noch mal Probleme - das merken wir sehr stark beim Windeln wechseln - im Moment schwieriger als eine Linse einzusetzen...
Kurz vor dem 2. Lebensjahr gab es eine Phase, die war für mich die Hölle, weil sie sich so stark wehrte. Und zack peng - von heute auf morgen gab es eine Phase, bei der sie sich überhaupt nicht wehrte und sie sogar beim Reinmachen lachte.
Und jetzt? Es kommt immer drauf an, ob sie grade Lust auf Gummibärchen hat... entweder legt sie sich freiwillig auf den Boden und es geht ganz flux, oder es gibt ewig lange Diskussionen weil sie weiterspielen will und dann vergießt sie auch mal wieder ein paar Tränchen. Wir machen es immer Sonntag vormittags nach dem Frühstück und wir müssen ja 2 Linsen einsetzen. Da bei uns die 2. Linse immer wesentlich schwieriger einzusetzen war, machen wir es seit ein paar Monaten zeitversetzt - erst die 1 rein, Gummibärchen, ein bisschen Spielen oder Baden oder.... und dann die 2. rein, noch ein Gummibärchen. Für mich ist es leichter, ihr die Linse im Liegen reinzumachen, da sie mir dann nicht vom Finger fallen kann. Ich habe sie eine Zeitlang mit Sauger reingemacht, ich finde es aber doch mit den Fingern leichter, da ich die Linse dann etwas schmaler zusammendrücken kann und sie mehr geknetscht reinschieben kann.
Ich denke, die Trotzphase macht auf jeden Fall auch noch mal Probleme - das merken wir sehr stark beim Windeln wechseln - im Moment schwieriger als eine Linse einzusetzen...
Hallo,
wir haben das Theater mit den Linsen2,5 Jahre mitgemacht. Zu zweit ging noch gar nicht, anfangs ging zu zu 3. später dann nur noch zu viert zu fünft in der Klinik. Drin hatte ich die Linsen ratzt Fatz, aber raus - Drama pur. Einer hielt den Kopf fest, der 2. den Oberkörper, der 3.dei Beine und trotzdem schaffte sie es immer wieder "zu entwischen", die 4. Person wechselte dann die Linse.
Wir haben dann Linsen implantieren lassen - welche Erleichterung, keine Quälerei mehr für das Kind und für uns.
LG Ina
wir haben das Theater mit den Linsen2,5 Jahre mitgemacht. Zu zweit ging noch gar nicht, anfangs ging zu zu 3. später dann nur noch zu viert zu fünft in der Klinik. Drin hatte ich die Linsen ratzt Fatz, aber raus - Drama pur. Einer hielt den Kopf fest, der 2. den Oberkörper, der 3.dei Beine und trotzdem schaffte sie es immer wieder "zu entwischen", die 4. Person wechselte dann die Linse.
Wir haben dann Linsen implantieren lassen - welche Erleichterung, keine Quälerei mehr für das Kind und für uns.
LG Ina
Durchbruch bei uns
Hallo,
bei uns haben wir seid neuestem einen (vorläufigen ?) Durchbruck beim Linsenwechsel. Paul (16 Monate) legt sich zum Wechsel freiwillig hin, so dass der Oberkörper mit Kissen leicht erhöht liegt.
Bis vor kurzem war es extrem Anstrengend für alle Beteiligten, weinen, festhalten wegdrehen etc.
Wie es dazu gekommen ist weis ich nicht genau. Allerdings hat er in letzer Zeit zweimal mitgekriegt, wie wir uns tierisch darüber gefreut haben, dass wir die Kontaktlinse wiedergefunden haben. Auserdem kriegt eine Puppe vorher die Kontaktlinse rein oder raus. Und er darf sich die Linse vorher oder nachher genau angucken, dass findet er ganz spannend und zeigt dann auf das Auge wo es reinsoll/herkommt. Erzählt was wir machen und warum haben wir auch schon immer.
Belohnt wird nix, ich bin generell in der Kindererziehung kein Fan von Belohnungen (bei Hunden ist das was anderes...). Allerdings kann ich mir ein Lob nicht verkneifen... Und er merkt natürlich dass wir uns total darüber freuen wie gut das klappt.
Gruß
Mathilda
bei uns haben wir seid neuestem einen (vorläufigen ?) Durchbruck beim Linsenwechsel. Paul (16 Monate) legt sich zum Wechsel freiwillig hin, so dass der Oberkörper mit Kissen leicht erhöht liegt.
Bis vor kurzem war es extrem Anstrengend für alle Beteiligten, weinen, festhalten wegdrehen etc.
Wie es dazu gekommen ist weis ich nicht genau. Allerdings hat er in letzer Zeit zweimal mitgekriegt, wie wir uns tierisch darüber gefreut haben, dass wir die Kontaktlinse wiedergefunden haben. Auserdem kriegt eine Puppe vorher die Kontaktlinse rein oder raus. Und er darf sich die Linse vorher oder nachher genau angucken, dass findet er ganz spannend und zeigt dann auf das Auge wo es reinsoll/herkommt. Erzählt was wir machen und warum haben wir auch schon immer.
Belohnt wird nix, ich bin generell in der Kindererziehung kein Fan von Belohnungen (bei Hunden ist das was anderes...). Allerdings kann ich mir ein Lob nicht verkneifen... Und er merkt natürlich dass wir uns total darüber freuen wie gut das klappt.
Gruß
Mathilda
Zuletzt geändert von Mathilda am Sonntag 15. März 2009, 14:10, insgesamt 1-mal geändert.
Noch eine skeptische Loberin. 
Mensch das klingt ja gut. Meine Maus ist auch 16 Monate alt und legt sich zum Linsenwechsl selbst hin. Dann wehrt sie sich aber schon dolle, lässt aber zunehmend die Augen dabei locker.
Ich freu mich ehrlich drüber wenn sie mithilft und sag ihr das auch, aber ich halte nichts von "pädagogischem Lob". Und auch wir erklären ihr vorher was jetzt passiert usw. Was ich eine Anregung finde ist ihr die Linse zum Anschauen zu geben, nur sieht sie ja dann ohne Linsen nicht viel?
Mensch das klingt ja gut. Meine Maus ist auch 16 Monate alt und legt sich zum Linsenwechsl selbst hin. Dann wehrt sie sich aber schon dolle, lässt aber zunehmend die Augen dabei locker.Ich freu mich ehrlich drüber wenn sie mithilft und sag ihr das auch, aber ich halte nichts von "pädagogischem Lob". Und auch wir erklären ihr vorher was jetzt passiert usw. Was ich eine Anregung finde ist ihr die Linse zum Anschauen zu geben, nur sieht sie ja dann ohne Linsen nicht viel?
Wir haben vorgestern auch die eine rausgenommen und in der Pause sie der Maus gezeigt, bevor wir die zweite rausgenommen haben. Es hat sie aber nicht interessiert und sie wollte sie auch nicht anfassen. Trotzdem ist es ein Freiheitsgrad, ihr die Möglichkeit bieten zu können und eine schöne Anregung.