Nachstar-OP, ja oder nein?
Verfasst: Sonntag 19. Januar 2014, 19:01
Hallo, ich bin Thea, ich habe schon einmal 2009 hier gepostet und lese seither immer wieder mit.
Ich wurde als kleines Kind am linken Auge operiert (das rechte ist gesund, aber kurzsichtig), es wurde keine Linse eingesetzt, ich sehe zwar nur Umrisse, Farben, hell und dunkel, aber mir würde es vom Gesichtsfeld her fehlen, hätte ich dieses "Sehen" links nicht mehr.
Nun hat sich seit dem letzten Jahr ein Nachstar gebildet, der durch die verkleinerte Pupille links zu sehen ist. Es stört eher optisch und ich bin auf dem Auge etwas blendempfindlicher. Nachdem bei einem ersten Besuch noch kein Handlungsbedarf schien, schlug ein neuer Augenarzt mir nun doch vor, dieses Nachstarkonglomerat entfernen zu lassen. Er sprach dabei von einer Vitrektomie und von einer Iridektomie, dies steht auch auf dem Schreiben, das ich mitbekommen habe. Gleichzeitig könne er versuchen, meine nach oben verzogene Pupille etwas zu zentrieren. Er war sehr freundlich und souverän, aber das Gespräch und die Aussicht auf eine baldige OP (Termin wurde gleich Anfang Februar gemacht) haben mich ziemlich überfordert, ich weiß nicht, ob ich alles richtig verstanden habe.
Wenn ich die Begriffe im Internet nachschlage, überkommen mich doch große Angst und Schaudern, so dass ich den Termin lieber wieder absage oder mir noch eine zweite Meinung einholen möchte. Die möglichen Komplikationen schüchtern mich doch ein.
Hat hier jemand zufällig Erfahrungen mit diesen Eingriffen?
Ich bin seit meiner Kindheit nicht glücklich mit meinen unterschiedlichen Augen, hatte mich nun nach der Pubertät (werde dieses Jahr 40) halbwegs damit arrangiert (mit den Blicken, dem Angesprochen-Werden) und möchte auf keinen Fall einen kosmetischen Super-GAU riskieren.
Ich wurde als kleines Kind am linken Auge operiert (das rechte ist gesund, aber kurzsichtig), es wurde keine Linse eingesetzt, ich sehe zwar nur Umrisse, Farben, hell und dunkel, aber mir würde es vom Gesichtsfeld her fehlen, hätte ich dieses "Sehen" links nicht mehr.
Nun hat sich seit dem letzten Jahr ein Nachstar gebildet, der durch die verkleinerte Pupille links zu sehen ist. Es stört eher optisch und ich bin auf dem Auge etwas blendempfindlicher. Nachdem bei einem ersten Besuch noch kein Handlungsbedarf schien, schlug ein neuer Augenarzt mir nun doch vor, dieses Nachstarkonglomerat entfernen zu lassen. Er sprach dabei von einer Vitrektomie und von einer Iridektomie, dies steht auch auf dem Schreiben, das ich mitbekommen habe. Gleichzeitig könne er versuchen, meine nach oben verzogene Pupille etwas zu zentrieren. Er war sehr freundlich und souverän, aber das Gespräch und die Aussicht auf eine baldige OP (Termin wurde gleich Anfang Februar gemacht) haben mich ziemlich überfordert, ich weiß nicht, ob ich alles richtig verstanden habe.
Wenn ich die Begriffe im Internet nachschlage, überkommen mich doch große Angst und Schaudern, so dass ich den Termin lieber wieder absage oder mir noch eine zweite Meinung einholen möchte. Die möglichen Komplikationen schüchtern mich doch ein.
Hat hier jemand zufällig Erfahrungen mit diesen Eingriffen?
Ich bin seit meiner Kindheit nicht glücklich mit meinen unterschiedlichen Augen, hatte mich nun nach der Pubertät (werde dieses Jahr 40) halbwegs damit arrangiert (mit den Blicken, dem Angesprochen-Werden) und möchte auf keinen Fall einen kosmetischen Super-GAU riskieren.