1994 Star-OP - jetzt Linse verrutscht!!

Hier kann alles zum beidseitigen Katarakt besprochen werden.

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Ravengirl
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1994 Star-OP - jetzt Linse verrutscht!!

Beitrag von Ravengirl »

Hallo,

kennt das Problem jemand??
Mit 5 Jahren wurde ich an beiden Augen operiert wegen grauem Star.
Jetzt, 20 Jahre später, bekam ich die Diagnose: links Subluxation der Linse (ist verrutscht).

Welche Möglichkeiten habe ich, eine der neuen, angepassten Linsen zu bekommen??
Kann ich irgendwie ein Gutachten erstellen lassen, dass es genau DIE Linse sein muss, damit die Krankenkasse ausnahmsweise zahlt??
Die Standardlinsen werden bei mir wohl nicht reichen, um möglichst brillenfrei zu werden...... :(

Bin über eure Erfahrungen gespannt!!
glupsch
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Re: 1994 Star-OP - jetzt Linse verrutscht!!

Beitrag von glupsch »

Hallo Ravengirl!
Mit Deinem Problem kann ich Dir leider ueberhaupt nicht weiterhelfen, da ich selbst keine Implantate habe und von so einem Fall wie bei Dir auch noch nie gehoert habe. Ich moechte Dir aber auf diesem Wege alles Gute wuenschen, dass Du bald wieder gut siehst und hoffentlich die Kasse zumindest einen Grossteil der Kosten uebernimmt.
Man sieht nur mit dem Herzen gut. Das Wesentliche ist für die Augen unsichtbar.
- Antoine de Saint-Exupéry, Der kleine Prinz
Loony Moon
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Re: 1994 Star-OP - jetzt Linse verrutscht!!

Beitrag von Loony Moon »

Hmm, normaler Weise sollte die Kasse die Kosten komplett übernehmen ... ist ja keine Kontaktlinse in dem Sinne. Und bei älteren Patienten wüsste ich auch nicht, dass die zuzahlen oder gar selbst zahlen müssten.
Da würde ich mich sehr genau bei den Ärzten und der KK erkundigen.

Viel Erfolg und alles Gute.
mama2012
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Re: 1994 Star-OP - jetzt Linse verrutscht!!

Beitrag von mama2012 »

Die Krankenkassen zahlen nur die einfachste IOL, möchte man aber den "Mercedes", dann muss man die Differenz selbst tragen. Ich finde es total unfair und würde hart mit der Kasse verhandeln. Letztendlich fehlt dir ein "Organ", welches so gut wie nur möglich ersetzt werden muss.

Vermutlich nehmen die meisten Senioren die ganz einfachsten IOL und deshalb hört man davon wenig?
Lullu

Re: 1994 Star-OP - jetzt Linse verrutscht!!

Beitrag von Lullu »

das ist ja "interessant"!

soll das heissen das wir (also mehr meine tochter) 0815 linsen bekommen würde, wenn ich nicht ordentlich draufzahle?? -sind bei der besch.... krankenkasse die NIE zuviel zahlt.
-kleines nicht zum thema passendes beispiel.... haben 50 euro bei der rotavierenimpfung abgezogen.

@ravengirl: wenn die implantate verrutschen können weiss ich aber noch nicht ob ich ihr überhaupt welche einsetzen lasse. das soll sie dann lieber selber entscheiden wenn sie erwachsen ist.
bin auf deinen werdegang gespannt...
glupsch
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Re: 1994 Star-OP - jetzt Linse verrutscht!!

Beitrag von glupsch »

Huh, die Rotaviren-Impfung steht doch im Impfplan der STIKO?!

Zurueck zum Thema: Sooo schlimm finde ich jetzt eigentlich nicht, dass man fuer das Topmodell draufzahlt. Ist doch sonst auch so, egal ob Zahnersatz oder neues Hueftgelenk. Und Linsen implantiert man ja (idealerweise...) nur einmal, spart sich dann aber ein Leben lang die teuren Starbrillen und Kontaktlinsen. Um wie viel Eigenbeteiligung wuerde es denn hier gehen?
Man sieht nur mit dem Herzen gut. Das Wesentliche ist für die Augen unsichtbar.
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Ravengirl
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Re: 1994 Star-OP - jetzt Linse verrutscht!!

Beitrag von Ravengirl »

Hallo,

nun, ich finde es verdammt unfair, dass gerade bei jungen Leuten (was ja nun extrem selten ist) nur die Standardlinsen gezahlt werden...
Ich will z.B. beruflich Fotografin werden - dazu brauche ich meine Augen!! Überhaupt für alles in meinem Leben benötige ich die Augen.
Ich bin da ehrlich: sollte ich erblinden, würde ich ernsthaft überlegen, mein Leben zu beenden!
Habe jetzt schon auf einem Auge nur 30% (MIT Brille!) und auf dem anderen 60%.

Will die KK ernsthaft, dass ich für immer berufsunfähig bleibe?!
Und ich wüsste nicht, dass gesetzlich Versicherte bei einer Herz-OP ein zweitklassiges Herz implantiert bekommen...... oder eine zweitklassige Niere......

Ich stehe im Moment völlig alleine da, kenne niemanden, der als Kind Grauen Star hatte... weiß absolut nichts über Langzeitentwicklungen bei IOLs, die es ja medizinisch auch gar nicht gibt (?) - wenn 90% aller Patienten Ü70 sind, kann ja keiner prüfen, wie sich die Linsen zB nach 40 jahren verändern....

@ Lullu: Ja, deine Tochter bekäme die Standard-Linse. Wie alt ist sie denn??
Ich würde dennoch zur OP raten! Immerhin kam ich jetzt 20 Jahre gut zurecht! Und die Alternative wäre, zu erblinden...

Dass man nur ein einziges Mal operiert werden muss, stimmt so nicht!! Erstens wächst das Auge bis zum 21. Lebensjahr, wodurch sich auch die Linse verändern kann. Zusätzlich verändert sich die Sehschwäche! So ist es durchaus "normal", dass z.B. Laser-OPs notwendig sind bzw erwünscht sind....

Ich habe enorme Kosten durch meine Brille. Hier kostet 1 Glas 370,-!!! Und ich bin arbeitsunfähig, habe 300,- im Monat zum Leben. Die KK weigert sich, die Kosten zu tragen... Fragt sich, wie sie das gerichtlich und ethisch begründen können. Denn es handelt sich um eine gravierende Behinderung...
mama2012
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Re: 1994 Star-OP - jetzt Linse verrutscht!!

Beitrag von mama2012 »

Hallo Ravengirl,
wenn du arbeitsunfähig bist, dann hast du doch sicher einen Ansprechpartner bei der Krankenkasse oder beim Arbeitsamt? Ansonsten würde ich an deiner Stelle Kontakt zu einer Beratungsstelle für Sehbehinderte aufnehmen.

Ich würde vielleicht nochmal mit dem Augenarzt in Kontakt treten und ihn um einen Dreizeiler bitten, wo er dir die medizinische Notwendigkeit für DIE entsprechende IOL bestätigt. Mit diesem Schreiben würde ich zur KK gehen und um eine Einzelfallentscheidung und volle KOstenübernahme bitten. Falls sie es ablehnen (schriftlich geben lassen), dann damit zum Sozialamt...
Wenn keiner hilft, dann vielleicht mal mit einem Anwalt für Sozialrecht KOntakt aufnehmen (das wäre für dich kostenfrei, wenn du Antrag auf Prozessbeikostenhilfe stellst).

Bleib hartnäckig!!!!

Zu welcher IOL tendierst du denn und was käme die etwa preislich?
Ravengirl
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Re: 1994 Star-OP - jetzt Linse verrutscht!!

Beitrag von Ravengirl »

Hallo,

ich selbst kann ohne Beratung durch einen Chirurgen nicht sagen, welche IOL es sein muss/soll...

Aber bei mir liegt aktuell ja eine Sehschwäche von -6 und -10,75 vor, zusätzlich noch eine Hornhautverkrümmung.
Also nichts, wofür es mal eben schnell eine billige Brille gibt... die Brille selbst würde 700€ aufwärts kosten!

Im Internet habe ich gelesen, dass der Preis für IOL bei 2.000-3.000€ pro Linse liegt.
Also definitiv nicht von mir zu bewerkstelligen, selbst auf Ratenzahlung nicht.

Ich bin froh, wenn ich die Fahrtkosten gestemmt kriege, jeweils 150,- (Hin und zurück gesamt)...
Oder bekommt man da auch nen Zuschuss von der Klinik? Möchte definitiv wieder nach Bonn.

Heute kam der Anruf aus der Augenklinik Bremen:
Ersttermin für Untersuchung am 09.07. ....... dass ich akute Sehprobleme habe, interessierte die nicht. :roll:
kera98
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Re: 1994 Star-OP - jetzt Linse verrutscht!!

Beitrag von kera98 »

Hallo, Ravengirl,

ich würde erst mal warten, was der Operateur sagt. Ich habe 1992 meine IOL bekommen, und aus heutiger Sicht ist es ganz sicher das "einfachste" Modell, ohne Blaufilter und natürlich monofokal. Ich habe die Linse jetzt 22 Jahre im Auge und sehe sehr gut damit. Ich brauche nur eine Lese/-Bifokalbrille. Und nach Aussage der Ärzte sieht die Linse immer noch super aus. Als ich sie damals bekam, hat der Operateur ernsthaft überlegt, ob ich überhaupt eine IOL bekomme, da es keine Langzeiterfahrungen gab. Funktioniert hat es trotzdem.
Die Frage ist ernsthaft, ob man diese "Mercedes"-Linsen wirklich braucht. Besonders in Sachen Multifokallinsen ist einige Vorsicht angebracht und man sollte sich über die Vor- und Nachteile im Klaren sein. Meines Wissens wird als einzig sinnvoll UV-Schutz (heutzutage in allen Linsen) und für jüngere Patienten Blaufilter (als Schutz vor Makulaerkrankungen, wobei nicht mal das bewiesen ist) empfohlen. Ansonsten kommt allenfalls noch eine torische Linse infrage, wenn Du nennenswerten Astigmatismus hast. Aber auch da steht schon wieder die Frage im Raum, dass die Linse sich verdrehen kann und dann ist die Korrektur falsch. Die Frage ist also selbst da, ob man für die Astigmatismus-Korrektur nicht besser auf Brille oder Kontaktlinsen setzt. Ich würde mich da auf jeden Fall beim Operateur ausreichend informieren lassen und dann erst sehen, was wirklich sinnvoll und notwendig ist.
Loony Moon
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Re: 1994 Star-OP - jetzt Linse verrutscht!!

Beitrag von Loony Moon »

Hallo Ravengirl,

ich kann jetzt hier nur von meinen Erfahrungen bei den Linsen-OP´S meines Sohnes berichten.
Der bekam damals auch die Multifokallinsen implantiert, trug trotzdem Brille und die wurden dann mit 15 gewechselt, weil sie sich nicht so bewährten wie erhofft. Frag mich jetzt nicht, ob Nah oder Fern ... ich glaube Fern ... denn für die Nähe hat er seine Brille.

Klaro ist es ärgerlich, wenn man nicht die Unterstützung bekommt, die man sich erhofft. Da würde ich mich jetzt schon um einen Termin bei einem Medizinrechtler erkundigen/bemühen, um den Clinch mit der KK durchzustehen. Und eben wie mama2012 schreib, durch die Beratungsstelle für Sehbehinderte, die meist noch ein paar Ansprechpartner mehr kennen für dein spezielles Problem. Wir können ja nur nach dem urteilen, was du uns erzählst. Dort direkt vor Ort kann die nach den Akten und Angaben von dir vielleicht auch intensiver geholfen werden.

Du bist ja so gesehen noch in der Phase der Berufsfindung und hast noch keinen Anspruch auf Krankengeld?

Leider ist es in dieser Gesellschaft so, dass die nicht vorhandenen gleichen beruflichen Chancen sich nicht auf den Grad der Behinderung auswirken. Wenn ich an die sch*** Begründung bei den GdB bei meinem Mann denke, wird mir heute noch schlecht. :roll:
Aber du hast das Recht, dass du durch das AA in der Behindertenabt. gefördert wirst. Klaro kann man als Sehschwacher, und das ist leider so, nicht unbedingt alle Berufe ausüben. Doch es gibt genügend andere Berufe, die vielleicht ähnlich gelagert sind. Oder die auch, weil vergleichsweise unbekannt, nicht wahrgenommen werden.
Auch als stark Sehbehinderter sollte man nicht gleich die Flinte ins Korn werfen, sondern eben nach Alternativen suchen.
Auch hier mein Sohn: Der wollte einen stark computerorientierten Berufe erlernen. Die eine Berufsfachschule hat ihn abgelehnt, weil er ja angeblich später weitere Augenprobleme bekommen könnte! Die Andere hat ihn genommen, er hat den Beruf erlernt, hat im letzten Sommer seine eigentliche Wunschausbildung abgeschlossen und arbeitet jetzt in seinem Beruf. Und wenn ich mir an gucke, was für filigrane Arbeiten da zum Teil nötig sind ... holla die Waldfee.

Hast du die Ablehnung für deinen Fotografenwunschberuf durch das AA erfahren oder durch einen Fotografen??
merin
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Re: 1994 Star-OP - jetzt Linse verrutscht!!

Beitrag von merin »

Ich gebe zu, ich verstehe das Problem nicht ganz. Und ich bin mir nicht ganz sicher, ob Du, Ravengirl, nicht vor lauter Angst um Dein Augenlicht (das kann ich gut verstehen), die Sache schlimmer siehst, als es eigentlich ist. Ich versuch mal, es aufzudröseln: Du hast 1994 im Alter von 5 Jahren eine IOL implantiert bekommen, die nun nicht mehr richtig sitzt. Also stellt sich heute die Frage eine Reimplantation. Dies ist eine erneute OP und daher gibt es ein Risiko. Es gibt aber auch die Hoffnung, dass Du danach sehr viel besser siehst.
Ist das so weit korrekt?
Nun fragst Du Dich, ob es eine Möglichkeit gäbe, die Chance, dass Du nach der OP besser siehst als jetzt, zu erhöhen. Und Du hast den Verdacht, dass eine teurere IOL hier einiges ausmachen würde. Fakt scheint aber zu sein: Du weißt es nicht genau, weil es keine genaue Unetrsuchung gab und der Operateur sich auch noch nicht geäußert hat.

Vor dem Hintergrund dieser Tatsachen würde ich Dir raten tief durchzuatmen und es nacheinander anzugehen. Du bist ja keine 3 Monate mehr alt, wo einen Monat warten Dich lebenslang Sehstärke kostet. Sondern wenn Du im Juli untersucht wirst, dann reicht das aus. Es geht jetzt nicht um Wochen, es geht nur darum, dass etwas passiert, damit Du in, sagen wir, einigen Monaten, wieder besser sehen kannst.
Gibt es denn wirklich die Chance, dass eine verrutschte Linse zur Erblindung führt? Ich habe noch nie davon gehört.
Ich denke, dass der Operateur genau untersuchen muss um zu entscheiden, was in Deinem Fall die beste Lösung ist. Ob eine Reimplantation möglich ist und wenn ja, mit welcher IOL. Wenn medizinische Gründe gegen das Standardmodell sprechen (was für mich aus dem Geschriebenen noch nicht ersichtlich war), kannst Du mit einem entsprechenden Gutachten bei der KK eine entsprechende Einzelfallentscheidung beantragen. Aber auch ohne IOL wirst Du nicht blind sein. Teure Brillen sind enorm doof (die für unsere Tochter kosten ca. 600€ pro Glas), aber auch da gibt es Mittel und Wege. Folgeerkrankungen sind enorm schwierig und führen ggf. zu einem starken Nachlassen der Sehstärke - aber Du hast doch keine davon, oder?
Also: Nicht verzagen, sondern Schritt für Schritt weitergehen. Und möglichst keine Katrastrophenszenarien durchspielen. Ich neige da auch dazu (wir ringen grad mit Druckproblemen), aber es macht einen nur verrückt. Daher ist der Rat, mit dem umzugehen, was gerade ist, und sich um das, was kommen mag, nicht zu sorgen, ein ganz guter. Mir wurde er hier auch schon mehrfach gegeben. :D
glupsch
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Re: 1994 Star-OP - jetzt Linse verrutscht!!

Beitrag von glupsch »

Mir geht es wie merin, auch ich verstehe das Problem nicht so ganz. Es gibt doch noch gar keine Diagnose, welche IOL in Deinem Fall das beste Ergebnis bringen werden, oder?Also kann es doch auch von der KK noch keinen konkreten Bescheid geben, wie es mit der Kostenuebernahme aussieht, oder irre ich mich?

Ich dachte eigentlich auch immer, dass wenn man den "Mercedes" will, dass dann zumindest die Kosten entsprechend der Standardbehandlung uebernommen werden und man "nur" die Differenz zahlen muss? Und dass es Moeglichkeiten der Kostenuebernahme gibt auch fuer Leistungen, die eigentlich nicht KK-faehig sind, wenn das Einkommen unter einer bestimmten Grenze liegt? Kann sein, dass ich da falsch liege, ich bin seit fast 5 Jahren nicht mehr in Deutschland und hatte auch zuvor nie selbst so einen Fall.

Schau erstmal, was bei der Untersuchung im Juli gesagt wird. Dort sollte dann auch ein Kostenvoranschlag an die KK gehen, und die sagen dann, was sie uebernehmen. Danach kannst Du weitersehen und Dich bei den diversen Stellen, die hier weiter oben schon erwaehnt wurden, erkundigen, welche Moeglichkeiten es gibt.

Auch wenn die Untaetigkeit Dich vermutlich gerade zur Verzweiflung bringt: versuche erstmal abzuwarten und Dich nicht schon jetzt verrueckt zu machen ueber Sachen, die Du noch gar nicht sicher weisst.
Man sieht nur mit dem Herzen gut. Das Wesentliche ist für die Augen unsichtbar.
- Antoine de Saint-Exupéry, Der kleine Prinz
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