Was passiert bei der Frühförderung?

Hier gehört alles hinein, was in den anderen Foren nicht so richtig hinpasst.

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some
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Was passiert bei der Frühförderung?

Beitrag von some »

Hallo ihr Lieben!

Mich würde einmal wirklich brennend interessieren was so bei einer (Seh?-)Frühförderung passiert/gemacht wird und wie was da gefördert/unterstützt wird.

Frag ich mich schon lange, vielleicht könnte ich bitte Antworten/Erklärungen bekommen?

Viele Dank und viele Grüße

Sonja
Lilly
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Re: Hallo

Beitrag von Lilly »

Naja am genauesten kann dir das bestimmt die bei euch zuständige Sehfrühförderstelle beantworten.
Also bei uns kommt sie derzeit etwa 3 mal im Monat nachhause und spielt mit ihr und beobachtet. Bringt Spielzeug mit wie zB eine Kugelbahn wo sie der Kugel hinterher schauen kann. Bälle mit gutem Kontrast, blinkende Flummis mit denen man auch mal bei schlechten Lichtverhältnissen spielen kann. Ideen für selbstgebasteltes, modifiziertes Spielzeug (viel Glitzer, auffällige Details an Spielsachen). Oder ne Aufzieh-Maus die über den Tisch läuft, lässt sie über verschiedene Richtungen laufen. Je nachdem ob wir beidäugig oder abgeklebt spielen trainiert das zB die Konvergenz, das Abschätzen von Entfernungen etc. Oder wir malen mit Niveacreme, spielen mit Knete etc. Die Sehfrühförderin beobachtet die Kleine dabei genau, wie sie kuckt, wo sie eventuell Defizite hat, wie es mit dem Schielen aussieht. Und hat mir zB auch gesagt, das ich schon die größeren Pflaster kaufen sollte.
Bei Unsicherheiten hat man halt jemanden der das Kind auch gut im Alltag kennt und mit dem man die eigenen Beobachtungen teilen kann. Der Arzt sieht sie ja nicht beim Spielen und dergleichen. Die Frühförderin weiß viel besser, wie sich das Sehen bereits entwickelt hat usw. Zumindest ist das bei uns so. Und sie hat auch viel mehr Zeit fragen zu beantworten und wenn sie es selber nicht weiß, hat sie ihre Kontakte, die vielleicht mehrere Kinder mit (einseitiger) Katarakt und deren Entwicklung kennt. Kann dementsprechend auch Kontakte zu anderen herstellen.

Wir haben auch die LowVision Abklärung über die Sehfrühförderung gemacht und werden bald auch wieder eine machen. Zusammen mit der Frühförderung können wir den Sehtest schon mal üben, dass sie die Symbole kennt und weiß, was man von ihr möchte.

Ganz zu Beginn der Förderung wurden zuhause die Lichtverhältnisse etc. angekuckt (war viel zu dunkel), geschaut, dass zB das Mobile in der richtigen Höhe hängt, ne dunkle Krabbeldecke mit weißen Kontrasten empfohlen und andere sehanregende Sachen. Alters- und Sehentwicklungsentsprechend halt.

Alles in allem ist es eine wertvolle Unterstützung und eine Ansprechpartnerin. Und die Kleine liebt sie. Bei uns (in Österreich) kostet es nichts, sie kommt nach hause (oder in den Kindergarten). Also was will man mehr? Bei uns gibt es die Sehfrühförderung bis zur Einschulung, danach kann durch das Sonderpädagogische Zentrum weiter betreut werden. Da wird dann aber eher geschaut, ob zB der Sitzplatz in der Schule geeignet ist, dass entsprechende Sehhilfen vorhanden sind, das Licht passt ...
JohannaLuise
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Re: Hallo

Beitrag von JohannaLuise »

Hallo,
bei uns ist die erste richtige Frühförderung erst Mitte März, aber wie schon beschrieben war schon der erste
Termin einfach toll, weil sich endlich jemand Zeit nimmt, alle Fragen zu beantworten.
Hier in BW kostet es auch nichts, die Frühförderstellen sind den entsprechenden Sonderschulen angegliedert,
also in diesem Fall die Schule für Sehbehinderte (gibt´s eigentlich in jeder etwas größeren Stadt).
Man kann sich dort einfach telefonisch melden und die Situation
schildern. Nachdem mit unserer Tochter die Tests zum Glück so gut geklappt haben sagte sie gleich, dass bei ihr
wahrscheinlich keine wöchentliche Förderung notwendig sei (worüber ich jetzt auch nicht böse bin, will ja auch
niemandem den Platz wegnehmen, der die Förderung vielleicht dringender bräuchte)
Bei dem Termin im März will sie einfach mal nach den Umständen zuhause schauen, genau wie Lilly das beschrieben
hat: Lichtverhältnisse, Sehanreize, evtl. Modifizierung von schon vorhandenem Spielzeug.
Danach wird sie entweder einmal im Monat zu uns kommen oder "auf Abruf".
Ich bin schon total gespannt und berichte euch hinterher, wie´s war.
Liebe Grüße
Loony Moon
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Re: Hallo

Beitrag von Loony Moon »

Wow, ich wäre dankbar gewesen, wenn ich damals die Möglichkeiten so erfahren hätte.
Instinktiv haben wir aber doch das Richtige gemacht!

Ich wünsch euch viel Erfolg.
some
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Re: Hallo

Beitrag von some »

Toll, dass es sowas zur Unterstützung gibt!
merin
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Re: Was passiert bei der Frühförderung?

Beitrag von merin »

Ich hab das mal abgetrennt, es ist ja ein anderes Thema, das Neue so leichter finden.

Wir hatten Frühförderung bei bds. Star ab ca. 5 Monate bis zum Schuleintritt. Die Frühförderin kam ein Mal wöchentlich nach Hause, sie wäre auch in die Kita gekommen, aber das wollte diese nicht, weil es nicht ins Kitakonzept passte. Die Frühförderin hat all die Dinge gemacht, die hier benannt wurden, plus Dinge, die das Gleichgewicht fördern, weil T da Probleme hatte. Es gab auch so eine Anfassbox in die sie als Baby hineingelegt wurde und dann Sinneserfahrungen machen konnte. Später dann ein Wackelbrett und viel Übungen auf dem Spielplatz, Ballspiele zum 3-D-Sehen usw. In der Vorschulzeit hat die Frühförderin T von der Kita abgeholt und auch Training im Straßenverkehr gemacht: Einschätzen, wie schnell ein Auto kommt, wann man die Straße queren kann, lernen, wie man Ampeln benutzt (da hab ich noch was gelernt, wo da noch Knöpfe für Sehbehinderte sind), aber auch Feinmotorik wie Stifthaltung, Schneiden, Malen usw.
Finanziert wurde das ganze über ein persönliches Budget vom Jugendamt, das fand ich doof, weil ich die Abrechnungen machen musste. Einmal habe ich einen Fehler gemacht und so mehrere hundert Euro aus eigener Tasche zuzahlen müssen. Das fand ich doof, ich habe das persönliche Budget nicht als Freiheit, sondern als Einschränkung empfunden, es ging ganz schön viel Zeit für die Abrechnung drauf, sowas fällt mir nicht leicht. Insgesamt war die Frühförderin aber ganz klar eine Bereicherung und manchmal auch ein gut qualifizierter Babysitter. :D
some
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Re: Was passiert bei der Frühförderung?

Beitrag von some »

Eine Frühförderung oder auch Sehfrühförderung ist sicherlich eine gute Sache für die, die diese benötigen.

Aber diese als "gut qualifizierte Babysitterin" zu bezeichnen.... hat einen äußerst schalen Beigeschmack. Dafür sollten diese nicht "missbraucht" werden.

Gerade jemand wie du, der die Kosten für die KL anprangert, die Säuglinge verlieren...
merin
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Re: Was passiert bei der Frühförderung?

Beitrag von merin »

Ich bin mir nicht sicher, wie Du diese Aussage interpretierst, um auf so eine Interpretation zu kommen. Was ich meine ist, dass wir, als die Frühförderin T von der Kita abholte, ihr einen Wohnungsschlüssel haben und immer 14tägig zwei Förderstunden zusammenlegten. Die Frühförderin meinte, sie wolle gern Ausflüge machen, um verschiedene Dinge zu üben (mit Verkehrsmitteln fahren beispielsweise) bzw. im Büro mit Dingen arbeiten, die schwer zu transportieren sind. An diesen Tagen ergab es sich also, dass T zwei Stunden später nach Hause kam und abgeholt wurde - praktisch, wenn man an diese Tage Dinge legt, die mit Kind schwer zu bewerkstelligen wären. Ich sehe aber nicht, dass das die Frühförderin oder ihre Arbeit abwertet oder irgendwie deren gerechtfertigtes Gehalt schmälert. Sie hat gute Arbeit geleistet und ich bin sehr dankbar dafür, dass diese Frau uns einen schwierigen Teil des Weges begleitet hat.
Hast Du einen Witz nicht als solchen erkannt?
Ich wär Dir verbunden, wenn Du mir erklären würdest, wie Du darauf kommst. Was ist denn der "schale Beigeschmack"?

Und den Seitenhieb mit den KL finde ich unpassend. Aber wahrscheinlich findest Du es ebenso unpassend, dass ich finde, dass 14tägiger KL-Verlust zu teuer ist... (wobei ich ja nie dafür plädiert habe, dass die Kasse dann nicht zahlen sollte, sondern dass eine andere Lösung mit besserer Passung gefunden werden sollte. Das finde ich auch immer noch, auch weil verlorene Linsen Stress für alle Beteiligten sind.)
Lilly
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Re: Was passiert bei der Frühförderung?

Beitrag von Lilly »

Danke merin fürs Abtrennen als eigenes Thema, das wollte ich eh vorschlagen. So erfahren vielleicht noch mehr von der Möglichkeit der Sehfrühförderung. Ich bin damals auch erst durch eine Elternberatungsstelle zufällig darauf hingewiesen worden.

Also ich hab den "Babysitter" als Witz verstanden, dank des :D . Und weil ich weiß wie gut es ist, so jemanden als Unterstützung zu haben. Meine Tochter hat es sicher nicht so nötig wie viele andere Kinder, die dort betreut werden. Aber ich nehme sicher niemandem einen Platz weg, hab selber schon vorgeschlagen, die Häufigkeit zu reduzieren. Der Antrag wird jeweils nur mit der Voraussetzung genehmigt, dass genügend Kapazitäten vorhanden sind. Den Antrag stellt die Frühförderstelle selber. Bei uns wird das über einen Fonds zur Chancengleichheit des Bundeslandes finanziert. Und ich konnte aussuchen, ob ich die Rechnung bekomme und dann einreiche oder ob die Frühförderstelle direkt abrechnet. Hab natürlich letzeres gewählt :)

Es kann ja jeder selber entscheiden, ob man Sehfrühförderung in Anspruch nehmen möchte. Die Möglichkeit besteht jedenfalls und das finde ich toll. Sicher wird es einem nicht überall so leicht gemacht wie bei uns.
Kleine
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Re: Was passiert bei der Frühförderung?

Beitrag von Kleine »

Wir sind auch in der Frühförderung und da wir ja noch andere Baustellen haben, findet zB die Logo auch über die Frühförderstelle statt. Da unser Alltag schon ziemlich anstrengend ist, schickt mich die Frühförderin übrigens regelmäßig weg, um Zeit für mich zu haben. In unserem Fall natürlich innerhalb des Hauses, dazu ist mein Mini noch zu klein. Aber sie sieht das ganz klar auch als Teilentlastung der Eltern an.

Ich hoffe, wir dürfen das noch einige Zeit genießen, denn ich finde, gerade die Kinder, die doch deutliche Einschränkungen im Sehen haben, profitieren ungemein. Auch von den Ideen, die man als Eltern geliefert bekommt. Oft einfach Dinge, auf die man aber selber erstmal nicht kommt.

Ich finde es super, dass es das gibt!

Achja, und hier kann man auch zusammen mit der Frühförderstelle zB einen Termin im KiGa machen, um die Möglichkeiten einer Inklusion abzuklopfen bzw. eine solche vorzubereiten. Auch zu Gesprächen mit den Ärzten würden sie bei Bedarf mitkommen und unterstützen. Das empfinde ich ebenfalls als eine sehr gute Unterstützung.
LG
Anika
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merin
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Re: Was passiert bei der Frühförderung?

Beitrag von merin »

Stimmt, sie hat die Kita auch mehrfach beraten und uns auch einiges zum Übergang in die Schule gesagt. Den hätte sie noch begleitet, aber ihre Stelle lief dann leider aus. So hat sie sich, glaube ich, einmal vorab mit den Lehrerinnen getroffen, und das war's. Und sie hat mich auch öfter weggeschickt und das war eine deutliche Entlastung. Allein mal duschen zu können und zu wissen: Das Kind ist versorgt. Meine Tochter hat ja, bis sie 1,5 war, auf mir gelebt.
JohannaLuise
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Re: Was passiert bei der Frühförderung?

Beitrag von JohannaLuise »

Hallo an alle,

nun war am Montag der Hausbesuch der Frühförderin und ich will euch gerne berichten, wie das so war...
Nach einem netten Gespräch, bei dem sie mir den Bericht der Orthoptistin und alle Fachausdrücke erklärte und ein wenig mit meiner Tochter plauderte, zeigte sie mir, wie wir das "nach-außen-gucken" noch fördern können. Sie meinte wir sollten am besten abends (oder auch tagsüber im abgedunkelten Raum) einer Taschenlampe einen farbigen Kunststoffbecher aufsetzen und damit wandern, so dass sie irgendwann gezwungen ist, ihr Auge in den Augenwinkel wandern zu lassen, weil der Kopf sich nicht mehr weiter drehen kann. Falls sie zwischendurch den Blickkontakt verliert, kann man einfach kurz die TaLa aus und an machen und schon hat sie wieder einen Anreiz. Das ganze natürlich okkludiert.
Außerdem sollten wir immer mal wieder einen Gegenstand zentral auf ihre Nase zuführen und gucken, ob sie mit beiden Augen (nicht mehr okkludiert) nach innen schielt. Das sei wohl auch wichtig, meistens könnten Babys bis auf ihre Nasenspitze gucken.
Ansonsten ist sie mit ihrer Entwicklung sehr zufrieden und sieht keinerlei Förderbedarf, da ja auch der Sehtest ergeben hat, dass sie mit beiden Augen altersentsprechend sieht (mit KL).
Wir können uns bei Fragen oder Unsicherheiten jederzeit an sie wenden, aber wenn alles glatt läuft, werden wir uns wahrscheinlich nicht mehr wieder sehen. Find ich fast ein bisschen schade, aber nur, weil die Frau so nett ist.
Sie sagte noch, dass unsere Tochter keinesfalls sehbehindert ist, weil dazu das gute Auge einen Visus von unter 0,3 haben müsste. Demnach ist sie sicher auch kein Integrationskind im Kindergarten (hatte ich hier mal gelesen und hat mich irgendwie beschäftigt).
Nun hoffe ich einfach, dass alles so gut weiterläuft
und schicke euch liebe Grüße und die besten Wünsche
some
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Re: Was passiert bei der Frühförderung?

Beitrag von some »

Mensch, das ist ja wirklich toll, dass sich das Sehen eure Tochter so gut entwickelt!

Da drück ich euch für die Zukunft die Daumen!

Unser ist ebenfalls kein Integrationskind - sieht auch abgeklebt noch gut genug für die Regelgruppe (Gott sei Dank!). Und natürlich macht man (anfangs) kontrastreiche "Übungen"/Spiele usw.
Lilly
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Re: Was passiert bei der Frühförderung?

Beitrag von Lilly »

Super dass sich das Sehen bisher so gut entwickelt hat!
Bälle rollen oder werfen und Autos oder andere Spielzeuge die fahren, wenn man sie anschiebt oder aufzieht sind auch ein gutes Training. Auf youtube gibts auch tolle Sehtraining Videos mit hohem Kontrast (Baby View, Wee See Collection 1 und 2). Dabei den richtigen Abstand beachten. Mit Videos würd ich erst beidäugig anfangen und nur wenige Minuten, das ist sehr anstrengend. Dabei kuckt unsere Maus aber wirklich beidäugig (sofern nicht gerade okkludiert), also sie benutzt wirklich beide Augen und schielt dann nicht. Nur wenn sie müde wird.
Spielt das Baby vor dem Spiegel, muss man beachten, dass sich das Baby im Spiegel auch weiter weg sieht. Also den optimalen Abstand halbieren.

Ich finds für euch auch ein bisschen Schade, dass jetzt gar keine Förderung mehr statt findet. Schließlich soll diese auch verhindern, das Defizite erst gar nicht entstehen. Aber wenn du dich bei ihr melden darfst, würde ich das auch nutzen und dir für das jeweilige Alter Spielanregungen bei ihr holen.

Liebe Grüße und ales Gute weiterhin!
Lilly
Kathrin
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Re: Was passiert bei der Frühförderung?

Beitrag von Kathrin »

Ich möchte mit meinem Kleinen (7Monate) jetzt mal anfangen schöne Bücher anzuschauen. Hat hierzu jemand den ein oder anderen Tipp (vielleicht von der Frühförderung) welche Bücher gut geeignet sind?!
Danke :)
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